EUR/USD: EU-Erzeugerpreisinflation sinkt auf 5,9 Prozent
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Erwähnte Instrumente
- EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,10443 $ (FOREX)
EUR/USD fällt im weiteren Handelsverlauf am Donnerstagvormittag von seinem Wochenhoch bei 1,1092 zurück und notierte bislang bei 1,1035 im Tief.
Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im April laut endgültiger Veröffentlichung auf 56,2 Punkte gestiegen. Zunächst war ein Zuwachs auf 56,6 Zähler gemeldet worden, nach 55,0 Punkten im März. Trotz der Abwärtsrevision ist der aktuelle Wert weiterhin der höchste seit einem Jahr.
Die Erzeugerpreise im Euroraum sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet um 5,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die niedrigste Teuerungsrate seit März 2021. Im Februar hatte die Erzeugerpreisinflation in der Eurozone bei 13,3 Prozent gelegen.
Gegen 11:10 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1043. Oberhalb des Einjahreshoch vom 26. April 2023 bei 1,1095 findet sich der nächste markante Widerstand am Hoch vom 31. März 2022 bei 1,1185. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 2. Mai 2023 bei 1,0941.
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