Analyse
11:13 Uhr, 04.05.2023

EUR/USD: EU-Erzeugerpreisinflation sinkt auf 5,9 Prozent

Die Erzeugerpreise im Euroraum sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet um 5,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die niedrigste Teuerungsrate seit März 2021.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,10443 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,10443 $ (FOREX)

EUR/USD fällt im weiteren Handelsverlauf am Donnerstagvormittag von seinem Wochenhoch bei 1,1092 zurück und notierte bislang bei 1,1035 im Tief.

Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in der Eurozone ist im April laut endgültiger Veröffentlichung auf 56,2 Punkte gestiegen. Zunächst war ein Zuwachs auf 56,6 Zähler gemeldet worden, nach 55,0 Punkten im März. Trotz der Abwärtsrevision ist der aktuelle Wert weiterhin der höchste seit einem Jahr.

Die Erzeugerpreise im Euroraum sind im März wie von Analysten im Konsens erwartet um 5,9 Prozent im Jahresvergleich gestiegen – die niedrigste Teuerungsrate seit März 2021. Im Februar hatte die Erzeugerpreisinflation in der Eurozone bei 13,3 Prozent gelegen.

Gegen 11:10 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1043. Oberhalb des Einjahreshoch vom 26. April 2023 bei 1,1095 findet sich der nächste markante Widerstand am Hoch vom 31. März 2022 bei 1,1185. Die nächste wichtige Unterstützung liegt am Tief vom 2. Mai 2023 bei 1,0941.

EUR/USD
Statischer Chart
Live-Chart
Chart in stock3 Terminal öffnen
  • ()
    FOREX

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

Mehr Experten