Analyse
13:11 Uhr, 05.08.2020

EUR/USD: EU-Dienstleistungssektorindex nach unten revidiert

Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in der Eurozone im Juli ist von 55,1 Punkten auf 54,7 Zähler nach unten revidiert worden. Dies ist nach wie vor der höchste Wert seit September 2018.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,18386 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,18386 $ (FOREX)

London (GodmodeTrader.de) – EUR/USD erholt sich im europäischen Handel am Mittwochvormittag weiter von seinem Kursrücksetzer über das vergangene Wochenende bis 1,1694 im Tief. Mit heute bislang 1,1862 im Hoch strebt das Währungspaar nun wieder seinem am 31. Juli 2020 bei 1,1909 erreichten Zweijahreshoch entgegen.

Der Einkaufsmanagerindex für den Dienstleistungssektor in der Eurozone im Juli ist von 55,1 Punkten auf 54,7 Zähler nach unten revidiert worden. Damit weist der Index im Zuge der Erholung von dem coronabedingten Einbruch im Frühjahr dennoch weiterhin den höchsten Wert seit September 2018 auf. Im Juni hatte der Dienstleistungssektorindex bei 48,1 Punkten notiert. Der kombinierte Einkaufsmanagerindex (Verarbeitendes Gewerbe und Dienstleistungssektor) wurde von 54,8 auf 54,9 Zähler leicht nach oben korrigiert. Dies ist der höchste Stand seit Juni 2018 (Vormonat: 48,5 Punkte).

Gegen 13:10 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1839. Der nächste markante Widerstand liegt am o.g. Zweijahreshoch vom 31. Juli 2020 bei 1,1909. Das Währungspaar trifft am o.g. Tief vom 3. August 2020 bei 1,1694 auf die nächste wichtige Unterstützung.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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