Analyse
11:19 Uhr, 02.07.2020

EUR/USD: EU-Arbeitslosigkeit steigt nicht so stark wie erwartet

Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Mai auf 7,4 Prozent gestiegen und hat damit nicht so stark zugelegt wie mit 7,7 Prozent von Analysten im Konsens erwartet.

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  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,12949 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,12949 $ (FOREX)

Luxemburg (GodmodeTrader.de) - EUR/USD weitet im europäischen Handel am Donnerstagvormittag im Umfeld einer gestiegenen Risikobereitschaft an den internationalen Finanzmärkten seine gestrigen Gewinne aus und notierte bislang bei 1,1303 im Hoch.

Die Arbeitslosigkeit in der Eurozone ist im Mai auf 7,4 Prozent gestiegen und hat damit nicht so stark zugelegt wie mit 7,7 Prozent von Analysten im Konsens erwartet. Die Erzeugerpreise im Euroraum sanken im Mai um 0,6 Prozent gegenüber dem Vormonat, nach minus 2,0 Prozent im April. Auf Jahressicht ergibt sich ein Rückgang um 5,0 Prozent, nach minus 4,5 Prozent (Konsens minus 4,8 Prozent).

Gegen 11:15 Uhr MESZ notiert EUR/USD bei 1,1296. Oberhalb des Hochs vom 23. Juni 2020 bei 1,1349 liegt der nächste markante Widerstand am Dreimonatshoch vom 10. Juni 2020 bei 1,1422. Das Währungspaar trifft am Zweiwochentief vom 19./22. Juni 2020 bei 1,1166 auf die nächste wichtige Unterstützung.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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