Analyse

EUR/USD erholt sich weiter von Zweieinhalbmonatstief

Die Erzeugerpreisinflation in Deutschland hat sich im Februar den fünften Monat in Folge auf ein 17-Monatstief bei 15,8 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt.

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,06890 $ (FOREX)

EUR/USD erholt sich zu Beginn der neuen Handelswoche weiter von seinem am vergangenen Mittwoch markierten Zweieinhalbmonatstief bei 1,0516. Im Hoch erreichten die Notierungen bislang 1,0691.

Die Erzeugerpreisinflation in Deutschland hat sich im Februar den fünften Monat in Folge auf ein 17-Monatstief bei 15,8 Prozent im Jahresvergleich abgeschwächt. Volkswirte hatten im Konsens mit einem stärkeren Rückgang der Teuerung auf 14,5 Prozent gerechnet, nach plus 17,6 Prozent im Januar.

Das Defizit in der Handelsbilanz der Eurozone hat sich im Januar 2023 auf 30,6 Milliarden Euro ausgeweitet, nach minus 8,8 Milliarden Euro im Dezember 2022 und minus 28,8 Milliarden Euro im Januar 2022. Die Importe stiegen auf Jahressicht um 9,7 Prozent, während die Exporte um 11,0 Prozent kletterten.

Gegen 11:30 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0684. Der nächste wichtige Widerstand findet sich am Vierwochenhoch vom 15. März 2023 bei 1,0760. Die nächste markante Unterstützung liegt am o.g. Zweieinhalbmonatstief vom 16. März 2023 bei 1,0516.

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Über den Experten

Tomke Hansmann
Tomke Hansmann
Redakteurin

Nach ihrem Studium und einer anschließenden journalistischen Ausbildung arbeitet Tomke Hansmann seit dem Jahr 2000 im Umfeld Börse, zunächst als Online-Wirtschaftsredakteurin. Nach einem kurzen Abstecher in den Printjournalismus bei einer Medien-/PR-Agentur war sie von 2004 bis 2010 als Devisenanalystin im Research bei einer Wertpapierhandelsbank beschäftigt. Seitdem ist Tomke Hansmann freiberuflich als Wirtschafts- und Börsenjournalistin für Online-Medien tätig. Ihre Schwerpunkte sind Marktberichte und -kommentare sowie News und Analysen (fundamental und charttechnisch) zu Devisen, Rohstoffen und US-Aktien.

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