Analyse
10:10 Uhr, 09.02.2023

EUR/USD: Deutsche Inflationsrate steigt wieder

Die deutschen Verbraucherpreise sind im Januar auf Jahressicht um 8,7 Prozent gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einer Inflationsrate von 8,9 Prozent gerechnet, nach einem Viermonatstief bei 8,6 Prozent im Dezember.

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  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,07649 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
  • EUR/USD - WKN: 965275 - ISIN: EU0009652759 - Kurs: 1,07649 $ (FOREX)

EUR/USD erholt sich im europäischen Handel am Donnerstagvormittag vor seinem am Dienstag bei 1,0668 erreichten Vierwochentief. Im Hoch notierte das Währungspaar bislang bei 1,0759.

Die deutschen Verbraucherpreise sind im Januar vorläufigen Daten zufolge um 1,0 Prozent im Monatsvergleich gestiegen. Analysten hatten im Konsens mit einem Anstieg um 0,8 Prozent gerechnet, nach einem Rückgang um 0,8 Prozent im Dezember. Auf Jahressicht ergibt sich aktuell eine Inflationsrate von 8,7 Prozent. Erwartet worden war auf dieser Basis eine Teuerung um 8,9 Prozent, nach einem Viermonatstief bei 8,6 Prozent im Dezember.

Gegen 10:05 Uhr MEZ notiert EUR/USD bei 1,0754. Unterhalb des o.g. Vierwochentiefs vom 7. Februar 2023 bei 1,0668 liegt die nächste markante Unterstützung am Tief vom 6. Januar 2023 bei 1,0482. Oberhalb des Hochs vom 6. Februar 2023 bei 1,0800 findet sich der nächste markante Widerstand am knappen Zehnmonatshoch vom 2. Februar 2023 bei 1,1034.

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