EUR/JPY: Indikatoren aufwärts gerichtet
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Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Der Industrie-PMI in Japan ist auf den niedrigsten Stand (50,0 Punkte) seit September 2016 gesunken und heizt damit die konjunkturellen Sorgen an. Seit Jahresanfang schwächte sich der Euro unterhalb von 125 JPY ab, wie Helaba-Analyst Patrick Boldt im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Aus technischer Sicht könnte der Euro in den kommenden Tagen jedoch einen Ausbruchversuch über diese Marke wagen, denn die Indikatoren im Tageschart seien aufwärts gerichtet. Zudem sinke der ADX und signalisiere damit eine abnehmende Stärke der Abwärtsbewegung seit Ende September, heißt es weiter.
„Oberhalb der 125er Marke stößt der Euro bei 125,94 und in der Zone 127,02/10 auf Widerstände. Darüber besteht Potenzial bis zur 55-Tagelinie, welche heute bei 126,84 verläuft. Erste Haltemarken bestehen im Bereich 123,40/53. Unterhalb der Marke von 122,59/67 wären weitere Verluste zu erwarten“, so Boldt.
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