EUR/CNY: Handelsgespräche setzen sich fort
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
Frankfurt (GodmodeTrader.de) - Die Handelsgespräche zwischen den USA und China setzen sich fort und es gibt berechtigte Hoffnungen, dass sich die Deeskalation fortsetzt und beide Seiten eine einvernehmliche Lösung finden. Meldungen zufolge kommt China Forderungen der USA entgegen und es würde an sechs Absichtserklärungen gearbeitet, wie Helaba-Analyst Ulrich Wortberg im aktuellen „Tagesausblick Devisen“ schreibt.
Eine mögliche Verlängerung der bis zum 1. März geltenden Verhandlungsfrist wäre ein Indiz dafür, dass eine Einigung greifbar sei. Insofern dominiere an den Finanzmärkten derzeit die Hoffnung, die sich in einer tendenziell erhöhten Risikobereitschaft niederschlage. Der Chinesische Yuan lege per saldo zu, was aber auch damit zu erklären sei, dass die USA von China einen stabilen Wechselkurs wünschten, heißt es weiter.
„Auch der Euro hat Verluste erlitten und mit 7,59 CNY das niedrigste Niveau seit Mitte 2018 erreicht. Die nächsten Unterstützungen sind bei 7,57 und 7,38 zu finden. Das konjunkturelle Umfeld in China bleibt indes schwierig. Die nächsten wichtigen Konjunkturdaten stehen aber erst Anfang März in Form der Einkaufsmanagerindizes des Verarbeitenden Gewerbes auf dem Programm. Diese hatten sich im Vormonat überraschend deutlich abgeschwächt und Konjunktursorgen geschürt“, so Wortberg.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.