Euphorie tut selten gut...
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Montag:
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im Juni um 10,7 % gestiegen. Im Vormonat hatte das Plus 13 % betragen. Der Inlandsumsatz ist im Juni-Jahresvergleich um 7 % geklettert, der Umsatz mit dem Ausland um 15,1 %.
Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat ging der Umsatz-Volumenindex im Juni um 0,3 % zurück nach 3,2 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft stieg der Index dabei um 1,1 %, im Auslandsgeschäft fiel er um 2,0 %.
Die deutsche Handelsbilanz weist für Juni einen Überschuss in Höhe von 14,1 Mrd. Euro aus nach 9,7 Mrd. Euro im Vormonat und 12,3 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Aufgelaufen sind im aktuellen Jahr bereits 75,6 Mrd. Euro, verglichen mit 59,2 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum im Vorjahr.
Die Leistungsbilanz in Deutschland zeigt im Juni Saldo ein Plus in Höhe von 12,9 Mrd. Euro. Im Vormonat lag der Überschuss bei 1,8 Mrd. Euro (revidiert von 2,2 Mrd. Euro), im Vorjahr bei 12,8 Mrd Euro. In den ersten 6 Monaten 2010 lag der Überschuss bei 57,8 Mrd. Euro, im Vorjahr zur gleichen Zeit betrug das Plus 46,3 Mrd. Euro.
Die Ausfuhren sind im Juni zum Vorjahr um 28,5 % auf 86,5 Mrd. Euro geklettert. Die Einfuhren nach Deutschland sind gegenüber dem Vorjahres-Juni um 31,7 % auf 72,4 Mrd. Euro gestiegen. Im Jahr 2010 bis zum Juni waren es 383,8 Mrd. Euro nach noch 16,8 Mrd. Euro im Vergleichszeitraum des Vorjahres.
Unser Kommentar:
Die Deutschen Exporte haben wieder Vorkrisenniveau erreicht. Doch das ist Fluch und Segen zugleich: Mit den jetzt bekannt gegebenen Werten ist die Konjunktur in Deutschland wieder von der Entwicklung in den Abnehmerländern abhängig.
Da gleichzeitig die Binnennachfrage nicht in Schwung kommt, sind die Risiken durch die starken deutschen Exportzahlen eher größer als kleiner geworden: Das Überraschungspotential liegt jetzt wieder auf der Unterseite.
Der sentix-Gesamtindex für Deutschland steigt im August auf 8,5, von -1,3 im Vormonat und übertrifft damit den Stand von Januar 2008. Neben der sehr dynamischen Verbesserung der aktuellen Lage, welche um 14,50 Punkte auf +16,50 zulegt, erholt sich auch die Erwartungskomponente um 5,25 Punkte.
Unser Kommentar:
Mit dem aktuellen Wert von 8,5 hat der Gesamtindex für die Konjunkturstimmung das Niveau von Januar 2008 übertroffen. Bei null Punkten bewerten die Investoren die Lage neutral. Vor allem der Indikator für die aktuelle Konjunkturlage stieg um 14,5 Punkte, nur zweimal in der Historie war die Euphorie ähnlich groß.
Es ist aber auch kein Wunder, dass die Stimmung in der Wirtschaft wieder besser wird: Freundliche Börsen, steigende Exportzahlen, wer will da noch pessimistisch bleiben? Kontra-Anleger wissen aber: Wenn es zu viel wird mit der guten Stimmung, ist das ein schlechtes Zeichen. Und die wirklich schwierigen Börsenphasen kommen traditionell im September und im Oktober...
Die britische Geldmenge M0 ist im Juli gegenüber dem Vormonat gleich geblieben. Die Jahreswachstumsrate fiel auf 5,1 % von 5,8 % im Vormonat.
Dienstag:
Die Japanische Notenbank belässt ihren Zinssatz unverändert bei 0,10 %.
Der Index zur Konsumentenstimmung in der Schweiz notiert bei 16 nach 14 im April diesen Jahres und -7 im Quartal davor.
Die Verbraucherpreise sind in Deutschland zum Vormonat um 0,3 % geklettert nach zuletzt +0,1 %. Die Jahresteuerung liegt bei 1,2 % und damit auf unverändertem Niveau. Die offizielle Erstschätzung lag bei +1,1 %. Der für Europa berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Juli gegenüber dem Vorjahr um 1,2 % erhöht. Im Monatsvergleich kletterte der harmonisierte Index um 0,3 %.
Die deutschen Großhandelspreise sind im Juli gegenüber dem Vormonat um 0,3 % gesunken nach -0,2 % im Vormonat. Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 5,3 % geklettert nach zuvor 5,1 %.
Die Zahl der deutschen Gästeübernachtungen ist im Juni gegenüber dem Vorjahr um 5 % auf rund 37,5 Mio. geklettert. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste ist binnen Jahresfrist um 16 % auf 5,5 Mio. gestiegen.
Im ersten Halbjahr ist die Zahl der Gästeübernachtungen verglichen mit dem Vorjahreszeitraum um 3 % auf 166,8 Mio. gestiegen. Ausländische Gäste schlugen mit 141,2 Mio. Übernachtungen zu Buche, ein Plus von 2 % zum Vergleichszeitraum ein Jahr zuvor.
Die französische Industrieproduktion im Juni gegenüber dem Vormonat um 1,3 % gesunken, nach zuvor 0,6 %.
Die US-amerikanische Arbeitsproduktivität (im Nonfarm Business) ist im zweiten Quartal saisonbereinigt und annualisiert um 0,9 % gesunken. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich von 0,1 % nach 2,8 %. Auf Jahressicht kletterte die Arbeitsproduktivität außerhalb der Landwirtschaft in den USA um 3,9 %.
Der Großhandelsumsatz in den USA ist im Juni um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,0 bis 0,4 % nach zuvor +0,5 %. Damit wurde der Vormonatswert unrevidiert belassen.
Der Offenmarktausschuss der Fed belässt die Zinsen unverändert bei 0,25 %. Damit war bereits im Vorfeld der Sitzung gerechnet worden.
Unser Kommentar:
Dass die Fed die Zinsen unverändert gelassen hat, war keine Überraschung. Etwas anderes bleibt der Notenbank derzeit auch gar nicht übrig. Dabei werden sich Ben Bernanke und Kollegen derzeit verwundert die Augen reiben: Dass niedrige Zinsen den Arbeitsmarkt nicht beleben können, das hat es in der Nachkriegsgeschichte noch nie gegeben. Auch Anleger sollten diese historisch einigartige Beobachtung im Hinterkopf behalten.
Mittwoch:
Im saisonbereinigten Monatsvergleich ist der Wert des japanischen Auftragseingangs im Maschinenbau im Juni um 9,2 % geklettert nachdem er im Vormonat noch um 10,2 % gefallen war. Die Kernrate ohne volatile Orders ist im privaten Sektor binnen gleicher Frist um 10,5 % gestiegen, nach -14,4 % im Vormonat.
Die offizielle Vorausschätzung für das dritte Quartal geht von einem Anstieg der Auftragseingänge in Höhe von 14 % aus, nachdem der Auftragseingang im vorangegangenen Quartal um 3,9 % nach unten gegangen war. Im privaten Sektor ohne die volatilen Orders liegt die Schätzung des ersten Quartals bei 7,3 % nach -3,5 % im Vorquartal.
Der Großhandelspreisindex für japanische Waren ist im Juli zum Vormonat um 0,1 % gefallen. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Preisanstieg um -0,1 %.
Im Mai ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland insgesamt im Vergleich zum Vorjahresmonat um 7,7 % auf 13.477 gestiegen. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist dabei binnen gleicher Frist um 1,1 % auf 2.695 geklettert.
Im Zeitraum Januar bis Mai 2010 ist die Zahl der Insolvenzen insgesamt verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum um 7,6 % auf 70.125 geklettert, während die Unternehmensinsolvenzen in Deutschland im Vergleich um 2,7 % auf 13.716 angestiegen sind.
Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis Juli liegt bei 7,8 % und damit auf gleichem Niveau wie schon für die vorangegangenen drei Monate.
Der Wirtschaftsklimaindikator der Eurozone für das dritte Quartal ist auf 106,5 gestiegen von noch 102,3 im zweiten Quartal. Ein Jahr zuvor hatte der Wirtschaftsklimaindex bei 77,5 gestanden.
Der Index für die aktuelle Lage notiert bei 109,1 nach noch 78,3 im Vorquartal. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte der Indikator noch bei 42,0 notiert. Der Indikator für die Erwartungen geht auf 104,9 zurück, verglichen mit 116,4 im zweiten Quartal 2010. Im entsprechenden Quartal vor einem Jahr lag der Indikator bei 98,4.
Die aktuelle Veröffentlichung setzt den Aufwärtstrend der letzten Quartale in Bezug auf Klima und aktuelle Lage weiter fort, auch wenn die Erwartungen sich etwas abgeschwächt haben.
Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für Juni ein Defizit in Höhe von 49,9 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich 42,5 bis 43 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit noch bei 42,0 Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten 42,3 Mrd. US-Dollar revidiert.
Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 0,3 % oder um 2,8 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor -2,78 Mio. Barrel.
Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 2,1 Mio. Barrel ausgeweitet
Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 2,2 Mio. Barrel geklettert.
Das US-amerikanische Haushaltsdefizit liegt im Juli bei 165,043 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 169 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Defizit in den Vereinigten Staaten bei 180.680 Mrd. US-Dollar gelegen.
Donnerstag:
Im ersten Halbjahr 2010 wurden in Deutschland rund 3,9 Mio. Tonnen Fleisch gewerblich produziert, ein Plus von 4,1 % gegenüber dem Vorjahr.
Der Umfang der Gefahrguttransporte auf deutschen Schienen und Wasserstraßen ist im Jahr 2008 gegenüber dem Vorjahr mit 352,6 Mio. Tonnen nahezu unverändert geblieben. Der Anteil am gesamten Transportvolumen lag demnach bei 8,4 %.
Auf der Grundlage seiner regelmäßigen wirtschaftlichen und monetären Analyse hielt der EZB-Rat auf seiner Sitzung am 5. August 2010 die derzeitigen Leitzinsen der EZB für angemessen und beschloss daher, sie unverändert zu belassen.
Unter Berücksichtigung aller neuen Informationen, die seit der Sitzung vom 8. Juli 2010 verfügbar geworden sind, geht der EZBRat weiterhin davon aus, dass die Preisentwicklung dank des geringen inländischen Preisdrucks über die geldpolitisch relevante mittlere Frist moderat bleibt.
Die vorliegenden Wirtschaftsdaten und umfragebasierten Indikatoren deuten auf eine konjunkturelle Belebung im zweiten Quartal dieses Jahres hin, und die verfügbaren Daten für das dritte Vierteljahr sind besser als erwartet.
Die Industrieproduktion in der Euro-Zone ist im saisonbereinigten Monatsvergleich im Juni um 0,1 % gesunken. Im Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie um 1,1 % (revidiert von +0,9 %) gestiegen. Im Jahresvergleich hat die Produktion in der Industrie um 8,2 % zugenommen nach zuvor +9,9 %. Damit wurde der für den Vormonat veröffentlichten Anstieg von 9,4 % nach oben revidiert.
Die US-amerikanischen Importpreise sind im Juli um 0,2 % gestiegen nach zuletzt -1,3 %. Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,3 % gefallen nach zuvor -0,5 %.
Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 484.000 gestiegen. Erwartet wurden 465.000 neue Anträge nach zuvor 382.000 (revidiert von 479.000).
Unser Kommentar:
An dieser Stelle kann man gebetsmühlernartig immer wieder das Gleiche feststellen: Der Arbeitsmarkt in den USA kommt einfach nicht auf die Beine. Fast gewöhnt man sich allmählich daran. Das sollte man aber besser nicht tun. Vor dem Hintergrund der rekordtiefen Zinsen ist die Beobachtung einzigartig:
Noch nie seit dem Zweiten Weltkrieg haben niedrige Zinsen ihre Wirkung derart verfehlt, wie jetzt: Seit anderthalb Jahren müht sich die Fed, die Konjunktur mit ihrer Politik des billigen Geldes wieder flott zu bekommen – vergeblich. In früheren Rezessiven Phasen war das anders: Zinstiefs hatten in der Vergangenheit stets mit einer kleinen Verzögerung von höchstens ein paar Monaten den Arbeitsmarkt belebt.
Die Unternehmen scheinen dem Aufschwung immer noch zu misstrauen und stellen deshalb keine Leute ein. Schlussfolgerung: Die jüngsten Anstiege bei den Gewinnen waren durch Kostensenkungen erzielt worden und nicht durch organisches Wachstum. So sieht keine Dauerhafte Erholung aus.
Die US-amerikanischen Exportpreise sind im Juli insgesamt um 0,2 % gefallen nach zuvor -0,7 %. Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,2 % gefallen nach zuletzt -0,8 %. Damit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten -0,2 % nach unten revidiert.
Freitag:
Der neuseeländische Einzelhandelsumsatz ist im Juni zum Vormonat saisonbereinigt um 0,9 % gestiegen. Die Kernrate ohne Fahrzeugumsätze ist binnen gleicher Frist um 1,5 % geklettert.
Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im zweiten Quartal zum Vorquartal saison-, preis- und kalenderbereinigt um 2,2 % gestiegen nach +0,5 % im Quartal zuvor. Ein solches Wachstum zum Vorquartal gab es noch nie im vereinigten Deutschland. Zum zweiten Quartal des Vorjahres kletterte das BIP um 4,1 %, kalenderbereinigt lag die Zuwachsrate bei 3,7 %.
Die französischen Verbraucherpreise sind im Berichtsmonat zum Vormonat um 0,3 % gesunken. Zuletzt hatte der Monatsanstieg bei 0,0 % gelegen. Die Jahresteuerung liegt bei 1,7 % nach zuvor 1,6 %.
Zum Vorquartal ist die Wirtschaftsleistung in Frankreich um 0,2 % gestiegen. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei 0,7 % gelegen.
Die schweizerischen Erzeuger- und Importpreise sind zum Vormonat um 0,5 % auf 106,8 Punkte gesunken. Auf Jahressicht liegt der Anstieg bei 0,5 % nach zuletzt 0,6 %.
Die Handelsbilanz der Euro-Zone weist in der ersten Schätzung für Juni einen Überschuss von 2,4 Mrd. Euro aus verglichen mit einem Überschuss in Höhe von 5,2 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Das Minus des Vormonats wurde auf 3,3 Mrd Euro revidiert von zuvor veröffentlichten 3,4 Mrd. Euro.
Die Ausfuhren sind im Berichtsmonat zum Vormonat saisonbereinigt um 5,2 % gestiegen , die Einfuhren um 4,3 % geklettert.
Das Bruttoinlandsprodukt der Euro-Zone ist gemäß der ersten offiziellen Vorabschätzung im zweiten Quartal um 1,3 % geklettert nach 0,2 % im vorangegangenen Quartal. Im Jahresvergleich liegt das Wachstum bei 1,7 % nach 0,6 % im Quartal zuvor.
Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Juli um 0,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein leichter Umsatzanstieg von 0,5 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 0,3 % gefallen (revidiert von -0,5 %). Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA ebenfalls um 0,2 % gestiegen. Gerechnet wurde mit einem Bereich von 0,2 bis 0,4 %. Einen Monat zuvor war noch ein Rückgang um 0,11% zu verzeichnen gewesen.
Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Juli um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,1 bis 0,2 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten um 0,1 % gefallen. Die Kernrate ist in den USA um 0,1 % gestiegen.
Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan für die USA notiert im August bei 69,60. Erwartet wurde er im Bereich 67 bis 70. Im Vormonat hatte der Index noch bei 67,8 notiert.
Die US-amerikanischen Lagerbestände sind im Juni um 0,3 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 %. Die Umsätze sind gleichzeitig um 0,6 % gefallen. Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den USA bei 1,26.
Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.
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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de
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