Ermittlungen gegen E.ON Ruhrgas
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Die Kölner Staatsanwaltschaft ermittelt offenbar gegen E.ON Ruhrgas wegen des
Verdachts der Vorteilsannahme. Der Energieversorger stehe im Verdacht, mehr als 100 Stadträten und anderen Kommunalpolitikern Vergnügungsreisen finanziert zu haben. Ob sich die Politiker im Gegenzug für Lieferverträge mit E.ON einsetzten, sei aber noch unklar.
Die Ermittlungen seien bereits Mitte 2005 aufgenommen worden. Die Durchsuchungen hätten nun den Verdacht ergeben, dass bestimmte Reisen touristischen Hintergrund hatten und damit nicht dienstlich veranlasst gewesen seien, so der Sprecher der Kölner Staatsanwaltschaft, Günther Feld.
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