E.ON erhält Kreditlinie für Endesa-Übernahme
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Trotz politischer Widerstände ist der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON zuversichtlich, die Übernahme des spanischen Versorgers Endesa erfolgreich abschließen zu können. "Wir haben ein attraktives Angebot vorgelegt – nicht nur in finanzieller Hinsicht, auch die unternehmerischen Perspektiven, die Endesa mit E.ON hat, sind ausgesprochen gut. Ich gehe davon aus, dass die Vorteile dieser Markttransaktion überzeugen werden und politische Erwägungen hintan stehen werden – im Sinne des Unternehmens und seiner Entwicklungsmöglichkeiten. Wir sind fest entschlossen, diese Übernahme zu realisieren und ein neues Kapitel der E.ON-Story zu schreiben", sagte der Vorstandsvorsitzene Wulf Bernotat anlässlich der heutigen Bilanzpressekonferenz des Unternehmens in Düsseldorf.
Zur Finanzierung der Übernahme hat E.ON in dieser Woche eine Kreditlinie von Citigroup, JP Morgan, Deutsche Bank und HSBC in Höhe von 32 Milliarden Euro erhalten.
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