E.ON einigt sich mit Enel und Acciona
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Der Düsseldorfer Energiekonzern E.ON hat eine Einigung mit Enel und Acciona erzielt. Gemäß der heute unterzeichneten Vereinbarung wird E.ON das auf den Erwerb einer Mehrheit an Endesa gerichtete Übernahmeangebot nicht vollziehen. Das heißt, E.ON wird die angebotenen Aktien bei einer Annahmequote von weniger als 50 Prozent nicht übernehmen und auch in den kommenden vier Jahren kein erneutes Übernahmeangebot für Endesa machen.
Wenn Enel und Acciona die Kontrolle über Endesa erreichen, erhält E.ON im Gegenzug ein umfangreiches Beteiligungspaket mit Aktivitäten in Spanien, Italien und Frankreich sowie in Polen und in der Türkei. Dabei geht es um ein Gesamtvolumen von ca. 10 Milliarden Euro, dessen exakte Höhe auf Basis von Marktwerten nach üblichen Verfahren noch ermittelt werden muss.
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