Dezentrale Börse GMX gehackt – Handel pausiert
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- Die dezentrale Börse GMX hat den Handel und das Token-Minting vorübergehend angehalten. Auslöser war ein Hacker-Angriff auf das Protokoll.
- Zielscheibe war demnach ein Liquiditätspool von GMX V1. Nicht betroffen waren nach Angaben der Entwickler die zweite Version GMX V2 und der GMX-Token selbst.
- Gestohlen wurden insgesamt Krypto-Assets in Höhe von 40 Millionen US-Dollar. Das Geld wurde an eine unbekannte Wallet weitergeleitet.
- “Der Handel auf GMX V1 sowie die Ausgabe und Einlösung von GLP wurden sowohl auf Arbitrum als auch auf Avalanche deaktiviert, um weitere Angriffsvektoren zu verhindern und die Nutzer vor zusätzlichen negativen Auswirkungen zu schützen”, heißt es in einer Stellungnahme auf X.
- Dem Blockchain-Sicherheitsunternehmen SlowMist zufolge führte ein “Designfehler” zu dem Angriff, was es den Hackern ermöglicht haben soll, den GLP-Kurs zu manipulieren.
- Laut GMX werde der Vorfall derzeit weiter untersucht. Die genaue Ursache ist derzeit noch unklar.
- Angriffe derart haben am Krypto-Markt im ersten Halbjahr einen Schaden von 2,5 Milliarden US-Dollar verursacht. Mehr dazu hier: Krypto-Markt unter Beschuss: 2,5 Milliarden US-Dollar gestohlen
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