Analyse
20:02 Uhr, 12.09.2025

Impfstoff-Aktien stürzen ab: US-Behörden prüfen Verbindung zu Todesfällen bei Kindern

Die US-Regierung will offenbar eine Verbindung zwischen Corona-Impfungen und 25 Todesfällen bei Kindern herstellen. Die Datenbasis für diesen Schritt gilt als sehr umstritten und alarmiert etablierte Wissenschaftler, die vor einer gefährlichen Falschbewertung der Risiken des Virus warnen.

In der kommenden Woche soll die angebliche Verbindung von Impfungen und Todesfällen bei Kindern einem Beratergremium der US-Gesundheitsbehörde CDC (Centers for Disease Control and Prevention) vorgestellt werden, das über neue Impfempfehlungen berät. Dies berichten Insider der Washington Post. Der Vorstoß hat unter Wissenschaftlern erhebliche Besorgnis ausgelöst. Erst im Juni hatten CDC-Mitarbeiter demselben Gremium Daten vorgelegt, wonach seit Juli 2023 mindestens 25 Kinder nach einer mit Covid-19 assoziierten Krankenhauseinweisung verstorben sind. Keines der impfberechtigten Kinder sei vollständig geimpft gewesen, hieß es damals.

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