Analyse
10:18 Uhr, 17.03.2023

DEUTSCHE BANK - Ist das Schlimmste überstanden?

Im Zuge der Bankenkrise in den USA und bei der Credit Suisse kam auch der Kurs der Deutschen Bank ins Straucheln und brach vom Rallyhoch in der Spitze um gut 25 % ein. Heute kann sich der Wert erstmals ein wenig erholen. Aber reicht das schon für eine Bodenbildung?

Zu den Verwerfungen und Pleiten amerikanischer Regionalbanken und den massiven Problemen, mit denen sich die Credit Suisse konfrontiert sieht, haben wir an anderer Stelle eine ganze Reihe von Artikeln und Analysen veröffentlicht. Für die Aktie der Deutschen Bank hatte dies in Kombination mit dem ohnehin schwachen Gesamtmarkt drastische Folgen und einen enormen Kurseinbruch zur Folge. Wie kann die Lage aus charttechnischer Sicht gesehen und vor allem gehandelt werden? Ist es sinnvoll, bei der Aktie die Reißleine zu ziehen?

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Über den Experten

Thomas May
Thomas May
Experte für Fibonacci-Analyse

Thomas May entdeckte Ende der 1990er Jahre die Leidenschaft für die Börse. Zu Beginn fundamental orientiert, war er bald von der Charttechnischen Analyse begeistert und befasste sich intensiv mit klassischer Charttechnik, Elliott Wellen, Fibonacci- und Zyklenanalyse. Seit 2010 im Team der stock3 AG war er von 2012 bis 2016 Chefredakteur von GodmodeTrader.de, ist Autor der DVDs „Charttechnik für Einsteiger“ und „Fibonacci-Trading“, Mitherausgeber des ersten Teils von „Das große GodmodeTrader-Handbuch“ sowie einer der Autoren im zweiten Teil der Buchserie. Auf stock3 liegt sein Schwerpunkt auf charttechnischen Edelmetall-, Aktien- und Indexanalysen. Auf dem stock3 Terminal betreut der leidenschaftliche Swing-Trader seinen eigenen Desktop für Chartanalysen und Trading-Setups.

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