Kommentar
18:00 Uhr, 03.07.2024

Stimmung im US-Servicesektor bricht ein - Presse: Rheinmetall steht vor Rekordauftrag

stock3 Newsflash: Alles, was heute an der Börse für Trader und aktive Anleger wichtig ist. Kompakt auf den Punkt gebracht.

Erwähnte Instrumente

Hier geht es zum Newsflash des Vortages

  • US-Industrieaufträge sinken überraschend
  • Erstanträge und ADP-Zahlen zeigen schwächelnden Arbeitsmarkt
  • Automarkt: Neuzulassungen steigen im Juni
  • Lufthansa erhält grünes Licht für Ita-Einstieg
  • Eurozone: Anstieg der Erzeugerpreise verlangsamt sich weiter
  • Eurozone: Stimmung der Einkaufsmanager trübt sich ein
  • Eli Lilly erhält US-Zulassung für Donanemab
  • BMW steigert US-Absatz um 3,7 %
  • Sanofi erhält weitere Zulassung für Dupixent
  • Grenke-Neugeschäft erhöht sich deutlich
  • Paramount Global: Übernahmespekulationen gehen weiter
  • Nordex erhält Aufträge über 245 MW

Was heute am Markt los ist

Der deutsche Aktienmarkt konnte am Mittwoch deutlich zulegen. Der Dax beendete den Xetra-Handel mit einem Plus von 1,16 % auf 18.374,53 Punkte. Gute Vorgaben von der Wall Street stützten die Stimmung. Bereits am Dienstagabend hatten die wichtigsten US-Indizes zugelegt. An der Wall Street findet heute nur ein verkürzter Handel bis 19.00 Uhr MESZ statt, bevor die US-Börsen am Donnerstag feiertagsbedingt ganz geschlossen bleiben. Heute Abend um 20.00 Uhr wird die US-Notenbank Fed noch das Protokoll zum letzten Fed-Zinsentscheid veröffentlichen.

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Wichtige börsenrelevante Termine findest Du im Wirtschaftskalender von stock3 bzw. stock3 Terminal und im Terminkalender der stock3 App.

Aktien-News

Continental

Der Autozulieferer und Reifenhersteller Continental sieht weitere Fortschritte beim Free Cashflow. Während die Autozulieferung im europäischen Markt am unteren Ende der Annahmen liegen wird, dürfte China im zweiten Halbjahr das Zugpferd sein. Continental zufolge dürfte die Preis/Mix-Entwicklung in der Reifensparte im zweiten Quartal zum Vorjahr leicht negativ bleiben, während in der Autozuliefer-Sparte mit Preisfortschritten zu rechnen ist.

Continental AG
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Paramount Global (A-Aktie / B-Aktie)

Der Hauptaktionär des Medienkonzerns Paramount Global, National Amusements, hat sich mit der Filmproduktionsgesellschaft Skydance Media vorläufig auf die Bedingungen einer Fusion verständigt, wie das "Wall Street Journal" meldet. Laut Bericht würde Skydance zunächst National Amusements übernehmen und anschließend mit Paramount fusionieren. Im vergangenen Monat waren Fusionsverhandlungen von Paramount und Skydance gescheitert.

PARAMOUNT GLOBAL CL.A
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Rheinmetall

Das Rüstungsunternehmen Rheinmetall steht möglicherweise vor dem größten Auftrag der Firmengeschichte. Italien wolle einen Rahmenvertrag über mehr als 200 Kampfpanzer des Typs Panther sowie mindestens 350 Schützenpanzer des Typs Lynx abschließen, wie das „Handelsblatt“ unter Berufung auf Branchenkreise berichtet. Das Volumen inklusive Wartung solle rund 20 Mrd. EUR betragen. Unterdessen haben Rheinmetall und das italienische Rüstungsunternehmen Leonardo eine Absichtserklärung zur Entwicklung von zwei Fahrzeugen für das italienische Militär unterzeichnet.

Rheinmetall AG
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Lufthansa

Die EU-Kommission hat den Einstieg der Lufthansa bei der staatlichen italienischen Fluggesellschaft Ita und eine anschließende Komplettübernahme unter bestimmten Bedingungen genehmigt. Lufthansa und Ita müssen Start- und Landerechte in Mailand-Linate abgeben und neue Wettbewerber unterstützen. Zunächst übernimmt die Lufthansa 41 % der Anteile an Ita, der Nachfolgeairline der Alitalia. Im kommenden Jahr könnte es dann auch eine Komplettübernahme geben.

Deutsche Lufthansa AG
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Krones

Der Abfüll- und Verpackungsanlagenhersteller Krones will bis 2028 den Umsatz auf 7 Mrd. EUR steigern und eine EBITDA-Marge von 11 % bis 13 % erreichen, wie das Unternehmen im Rahmen seines Kapitalmarkttages mitteilte. Für das laufende Jahr werden weiterhin Erlöse von mehr als 5 Mrd. EUR und eine EBITDA-Marge von 9,8 % bis 10,3 % angepeilt.

KRONES AG
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Eli Lilly

Die US-Arzneimittelbehörde FDA hat den monoklonalen Antikörper Donanemab (Markenname: Kisunla) des Pharmakonzerns Eli Lilly zur Behandlung früher Alzheimer-Erkrankungen zugelassen. Die Behandlung mit sechs Infusionen für ein halbes Jahr kostet 12.522 USD. Eine Behandlung mit 13 Infusionen über ein Jahr soll 32.000 USD kosten, so Eli Lilly. Erst gestern hatte US-Präsident Joe Biden in einem gemeinsam mit Bernie Sanders verfassten Meinungsartikel die Preissetzung von Eli Lilly und Novo Nordisk bei Abnehmmedikamenten kritisiert.

Eli Lilly and Company
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Sanofi / Regeneron Pharmaceuticals

Der Pharmakonzern Sanofi und das Biotechnologie-Unternehmen Regeneron Pharmaceuticals haben für ihr Blockbuster-Medikament Dupixent die Zulassung in der EU für die Behandlung einer weiteren Indikation erhalten. Das Präparat kann künftig auch bei chronisch-obstruktiver Lungenerkrankung (COPD) eingesetzt werden. Dupixent ist nun für sechs Indikationen in der EU und sieben weltweit zugelassen. Weitere Zulassungsanträge werden geprüft.

Sanofi S.A.
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CureVac

Der mRNA-Impfstoffhersteller CureVac verkauft seine Aktivitäten im Bereich Grippe und COVID-19 an GSK und will sich künftig auf die Entwicklung von Krebsmedikamenten fokussieren. Die Belegschaft soll um 30 % reduziert werden. (Ausführlicher Artikel: CUREVAC +24 % - Radikale Umstrukturierung angekündigt!)

CureVac N.V. Namensaktien o.N. (in Euro, L&S)
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Paramount Global (A-Aktie / B-Aktie)

Die A-Aktien von Paramount Global stiegen am Dienstag um 7,81% auf $19,32 und im nachbörslichen Handel um 3,52% auf $20,00. Angetrieben wurde das Papier durch die Nachricht über ein mögliches Geschäft zwischen David Ellisons Skydance und National Amusements dem Hauptaktionär von Paramount. Zuvor hatte es bereits Spekulation gegeben, dass Paramount sein Streaminggeschäft mit einem Konkurrenten fusionieren wolle und dass Medienmogul Barry Diller mit seiner Firma IAC Inc. eine Übernahme von Paramount Global prüfe.

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BMW

Der Autobauer BMW hat den US-Absatz seiner Kernmarke im zweiten Quartal um 3,7 % auf 91.327 Fahrzeuge gesteigert. Der US-Absatz der reinen BMW-Elektrofahrzeuge legte um 23,8 % auf 14.081 Fahrzeuge zu.

BMW AG
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Grenke

Der Finanzdienstleister Grenke hat im zweiten Quartal sein Leasingneugeschäft gegenüber dem Vorjahresquartal deutlich um 21,5 % auf 790,3 Mio. EUR gesteigert, wie das Unternehmen am Mittwoch mitgeteilt hat. Der Deckungsbeitrag 2 (DB2), eine Kennzahl zur Profitabilität des Neugeschäfts, erhöhte sich um 19,4 % auf 130,9 Mio. EUR. Das zweite Quartal war laut Grenke das stärkste in der Unternehmensgeschichte. „Dieses hervorragende Quartal mit einem Wachstum von mehr als 20 Prozent ist ein Etappensieg auf dem Weg zu unserem ehrgeizigen Jahresziel, über drei Milliarden Euro Neugeschäft einzufahren“, sagte CEO Sebastian Hirsch laut Pressemitteilung.

GRENKE AG
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Kontron

Der IT-Hardwareanbieter Kontron hat einen weiteren Großauftrag im Bereich der E-Mobilität erhalten. Die intelligenten Ladesysteme werden von der neu erworbenen Tochter Katek produziert und versprechen einen Umsatz von 120 Mio. EUR bis zum Jahr 2028. (Ausführlicher Artikel: KONTRON mit weiterem Großauftrag in der E-Mobilität)

Kontron
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Nordex

Der Windkraftanlagenbauer Nordex hat Aufträge aus Frankreich und der Türkei mit einem Auftragsvolumen von 245 Megawatt erhalten. Neben insgesamt 53 Windturbinen umfassen die Aufträge auch Serviceleistungen.

Nordex SE
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Deutz

Der Motorenhersteller Deutz hat eine Barkapitalerhöhung unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre durch teilweise Ausnutzung des bestehenden genehmigten Kapitals angekündigt. Das Grundkapital soll um bis zu 10 % durch Ausgabe von bis zu 12.614.719 neuen, auf den Inhaber lautenden Stückaktien, steigen. Die neuen Aktien werden für das Geschäftsjahr ab dem 1. Januar 2024 gewinnberechtigt sein. Die neuen Aktien werden ausschließlich institutionellen Investoren im Rahmen einer Privatplatzierung im Wege eines beschleunigten Platzierungsverfahrens (Accelerated Bookbuilding) zum Erwerb angeboten.

DEUTZ AG
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Sonstige börsenrelevante News

  • Die Erdöl-Lagerhaltung in den USA ist in der vergangenen Woche um 12,16 Millionen Barrel gesunken. Erwartet wurde nur ein Rückgang von 0,4 Millionen nach zuvor 3,59 Millionen.
  • Die Stimmung im US-Dienstleistungssektor ist im Juni überraschend eingebrochen. Der ISM-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor sank von 53,8 Punkten im Vormonat auf 48,8 Zähler. Damit rutschte der Index überraschend unter die Schwelle von 50 Punkten, ab der Wachstum signalisiert wird. Erwartet wurde nur ein Rückgang auf 52,6 Zähler. Die ISM-Preiskomponente sank nur leicht von 58,1 Punkten auf 56,3 Zähler.
  • Der Auftragseingang der US-Industrie ist im Mai um 0,5 % gegenüber dem Vormonat gesunken. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 %, nach einem Plus von revidiert 0,4 % (zunächst: 0,7 %) im April. Ohne schwankungsanfällige Transportgüter wie Flugzeuge sank der Auftragseingang im Mai um 0,7 %.
  • Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind in der vergangenen Woche leicht auf 238.000 gestiegen. Erwartet wurden 234.000 Erstanträge, nach revidiert ebenfalls 234.000 (zunächst: 236.000) in der Vorwoche. Im weniger schwankungsanfälligen Vier-Wochen-Schnitt legten die Erstanträge von revidiert 236.250 auf 238.000 zu. Die fortgesetzten Anträge auf Arbeitslosenhilfe legten von revidiert 1,832 Mio. auf 1,858 Mio. zu.
  • Der US-Handelsbilanzsaldo hat im Mai -75,1 Mrd. USD betragen. Erwartet wurden -76,3 Mrd. USD, nach revidiert -74,5 Mrd. USD im Vormonat.
  • Die US-Privatwirtschaft hat nach der Statistik des privaten Arbeitsmarktdienstleisters ADP im Juni 150.000 neue Stellen geschaffen. Erwartet wurden 165.000 neue Arbeitsplätze. Der Beschäftigungsaufbau im Vormonat wurde von 152.000 auf 157.000 neue Stellen nach oben revidiert. Die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten für Juni werden am Freitag gemeldet.
  • Die Neuzulassungen auf dem deutschen Automarkt sind im Juni um 6,1 % gegenüber dem Vorjahresmonat auf 297.329 Fahrzeuge gestiegen. Im ersten Halbjahr legten die Neuzulassungen um 8,6 % auf 3,26 Mio. Fahrzeuge zu.
  • Der Anstieg der Erzeugerpreise in der Eurozone hat sich Mai weiter abgeschwächt. Im Vergleich mit dem Vorjahr legten die Erzeugerpreise um 4,2 % zu. Erwartet wurden 4,1 %, nach einer Jahresrate von 5,7 % im April. Im Vergleich zum Vormonat sanken die Erzeugerpreise im Mai um 0,2 %, während ein Rückgang um 0,1 % erwartet wurde.
  • Die Stimmung im Dienstleistungssektor der Eurozone hat sich im Juni nach endgültigen Angaben leicht eingetrübt. Der entsprechende Einkaufsmanagerindex sank von 53,2 Punkten im Mai auf 52,8 Zähler im Juni. Vorläufig war für Juni ein noch etwas schlechterer Wert von 52,6 ermittelt worden. In Deutschland trübte sich der entsprechende Einkaufsmanagerindex etwas stärker als zunächst gemeldet auf 53,1 Punkte ein, liegt damit aber weiter im Bereich von über 50 Punkten, in dem Wachstum signalisiert wird. Der finale Composite-Einkaufsmanagerindex für die gesamte Privatwirtschaft der Eurozone signalisierte im Juni zwar zum vierten Mal hintereinander Wachstum, mit aktuell 50,9 Punkten nach 52,2 im Mai sank er jedoch erstmals seit Oktober 2024 wieder und zeigt eine deutliche Verlangsamung der Expansion.
  • Die Stimmung im chinesischen Dienstleistungssektor hat sich im Juni eingetrübt. Der Caixin-Einkaufsmanagerindex für den Servicesektor sank von 54,0 Punkten auf 51,2 Zähler. Erwartet wurde ein weniger starker Rückgang auf 53,4 Punkte.
  • Die Zahl der offenen Stellen in den USA hat im Mai über den Erwartungen gelegen, wie die am Dienstag veröffentlichten JOLTS-Daten zeigen. Von abwärts revidiert 7,92 Mio. (zunächst 8,06 Mio.) offenen Stellen im April erhöhte sich die Anzahl auf 8,14 Mio. im Mai. Erwartet wurden 7,96 Mio. offene Stellen. Am Freitag werden die offiziellen US-Arbeitsmarktdaten für Juni veröffentlicht.

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