Kommentar
15:37 Uhr, 18.02.2011

Das Wirtschaftswunder ist vorbei...

Montag:
Das japanische Wirtschaftswachstum ist im vierten Quartal um 0,3 % gefallen. Annualisiert sank die Wirtschaftsleistung um 1,1 %, verglichen mit vorab geschätzten +4,5 %.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bereich des verarbeitenden Gewerbes in Deutschland insgesamt im Dezember bei 4,975 Mio. geblieben. Gleichzeitig wurden 7,6 % mehr, nämlich insgesamt 601 Mrd., Arbeitsstunden registriert. Die Entgelte stiegen im selben Zeitraum um 5,6 % auf 18,1 Mrd. Euro.

Im Jahresdurchschnitt 2010 beschäftigten die Betriebe des Verarbeitenden Gewerbes mit 50 und mehr Beschäftigten 4,9 Millionen Personen (-2,4 % gegenüber dem Jahr 2009). Die Zahl der im Jahr 2010 geleisteten Arbeitsstunden nahm im Vergleich zum Vorjahr um 3,0 % auf 7 635 Millionen zu. Die Entgelte stiegen um 2,0 % auf 210,4 Milliarden Euro.

In 2010 nutzten 75 % der Personen in Deutschland das Internet. Während 96 % der 10- bis 15-jährigen und 98 % der 16- bis 24-jährigen das Internet nutzten, lag der Prozentsatz bei den über 55-64jährigen bei nur 65 %.

16% der Internetnutzer wählten sich im Jahr 2010 über das Handy ein. Die mobile Internetnutzung hat damit im Vergleich zum Vorjahr um 78% zugenommen: 2009 lag der Anteil der Internetnutzer per Handy noch bei 9%.

Die Industrieproduktion in der Euro-Zone ist im saisonbereinigten Monatsvergleich im Dezember um 0,1 % gesunken. Erwartet wurden eine unveränderte Industrieproduktion. Im Vormonat war die Produktion der Eurozonen-Industrie um 1,4 % (revidiert von +1,2 %) gestiegen. Im Jahresvergleich hat die Produktion in der Industrie um 8,0 % zugenommen nach zuvor +7,9 %. Damit wurde der für den Vormonat veröffentlichten Anstieg von 7,4 % nach oben revidiert.

Dienstag:

Die Japanische Notenbank belässt ihren Zinssatz unverändert bei 0,10 %.

Unser Kommentar:

Das Wirtschaftswachstum in Japan schwächt sich weiter ab, wie die Zahlen vom Montag gezeigt haben. Eigentlich müsste die japanische Notenbank deshalb die Zinsen senken, das kann sie aber nicht, weil die Zinsen praktisch schon bei Null angekommen sind. Das japanische Beispiel zeigt, wohin der Weg führt, den die USA gerade einschlagen: Eine Nullzinspolitik bewirkt rein gar nichts, wenn die Wirtschaft in einer Phase der Überschuldung steckt.

Zum Vorquartal ist die französische Wirtschaftsleistung um 0,3 % gestiegen. Im Quartal zuvor hatte das Wachstum bei 0,3 % gelegen.

Die deutsche Wirtschaftsleistung ist im vierten Quartal zum Vorquartal saison-, preis- und kalenderbereinigt um 0,4 % gestiegen nach +0,7 % im Quartal zuvor.

Unser Kommentar:

Noch vor wenigen Wochen haben unsere Politiker unaufhörlich vom angeblichen Wirtschaftswunder in Deutschland gefaselt. In den Köpfen der Menschen dürfte sich das erst einmal festgesetzt haben. Und so werden viele gar nicht mitbekommen, dass es mit dem angeblichen Wunder gar nicht weit her ist:

Im vierten Quartal 2010 war das Wirtschaftswachstum in Deutschland verglichen mit den Vorquartalen weiter deutlich rückläufig. Ein annualisierter Anstieg von 1,6 Prozent ist alles, was davon noch übrig ist. Das angebliche Wunder des Aufschwungs ist also schon wieder vorbei – aber das werden uns die Politiker natürlich verschweigen.

Um seinen Schuldenberg abzutragen bräuchte Deutschland übrigens jährliche Wachstumsraten beim BIP im Bereich von zehn bis zwölf Prozent, und zwar nicht nur einmalig, sondern über mehrere Jahre. Aber das werden uns die Politiker natürlich erst recht nicht sagen. Nein, die Medien auch nicht...

Im Jahr 2010 wurden in Deutschland rund 8,0 Mio. Tonnen Fleisch gewerblich produziert, ein Plus von 3,9 % gegenüber dem Vorjahr. Dabei hatte das Schweinefleisch mit rund 5,4 Mio. Tonnen einen Anstieg von 3,8 % zu verzeichnen. Die Produktion von Rindfleisch (ohne Kälber) kletterte um 0,9 % auf 1,2 Mio. Tonnen. Geflügelfleisch hingegen wurde um 7,0 % mehr produziert und kam auf 1,4 Mio. Tonnen.

Die Luftfracht an deutschen Flughäfen ist im Jahr 2010 bei den Einladungen zum Vorjahr um 23,6 auf 2,168 Mio. t gestiegen, bei den Ausladungen um 20 % auf 2,036 Mio. t. Der Luftfrachtverkehr innerhalb Deutschlands ist um 3,8 % nach unten gegangen, der Auslandsverkehr gleichzeitig um 25,5 % (Einladungen) bzw. 21,6 % (Ausladungen) geklettert.

Die Schwedische Reichsbank erhöht die Zinsen um 25 Basispunkte auf nunmehr 1,50 % von zuvor noch 1,25 %.

Gegenüber dem Vorquartal lag das BIP-Wachstum in Italien bei 0,1 %. Auf das Jahr gesehen lag das Wachstum bei 1,3 %.

Der britische Verbraucherpreisindex (CPI) ist im Januar-Jahresvergleich um 4,0 % gestiegen. Im Vormonat hatte er noch bei 3,7 % gelegen. Erwartet worden war aktuell ein Anstieg um 4,2 %.

Der ZEW Konjunkturindex für Deutschland notiert im Februar bei 15,7. Erwartet wurde der Index mit 20. Im Monat zuvor hatte er noch bei 15,4 gelegen. Den historische Mittelwert des Konjunkturindikators gibt das ZEW mit 26,7 Punkten an. Die aktuelle konjunkturelle Lage Deutschlands hat sich nach Angaben des ZEW auf 85,2 Zähler erhöht von noch 82,8 im Monat zuvor.

Die Konjunkturerwartung für die Eurozone verbesserte sich zum Vormonat um 4,1 Punkte und notiert im Berichtsmonat bei nun 29,5 Zählern. Die aktuelle Konjunkturlage im Euroraum gewinnt 12,2 Zähler auf nunmehr 6,1 Punkte.

Unser Kommentar:

Das hat ja noch gefehlt: Bei der Einschätzung der aktuellen Lage turnt der Konjunkturindikator ZEW wieder in der Nähe seines Allzeithochs herum. Freuen sollte man sich darüber besser nicht: Wenn die aktuelle Lage von allen nur noch positiv gesehen wird, was passiert dann? Genau – die Lage wird sich wieder verschlechtern. Bis sich das auch an den Börsen herumspricht, mag es noch eine Weile dauern, aber man sollte den Gedanken besser schon einmal im Hinterkopf behalten...

Das Bruttoinlandsprodukt in der Euro-Zone ist gemäß der ersten offiziellen Vorabschätzung im vierten Quartal um 0,3 % geklettert nach 0,3 % im vorangegangenen Quartal. Im Jahresvergleich liegt das Wachstum bei 2,0 % nach 1,9 % im Quartal zuvor.

Die Handelsbilanz der Euro-Zone weist in der ersten Schätzung für Dezember einen Defizit von 0,5 Mrd. Euro aus verglichen mit einem Plus in Höhe von 3,2 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Das Defizit des Vormonats lag bei 1,5 Mrd Euro. Die Ausfuhren sind im Berichtsmonat zum Vormonat saisonbereinigt um 0,4 % gesunken, die Einfuhren um 1,1 %.

Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Januar um 0,3 % gestiegen. Erwartet wurde ein Umsatzanstieg von 0,5 bis 0,7 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 0,5 % geklettert.

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA ebenfalls um 0,3 % gestiegen. Gerechnet wurde mit einem Bereich von 0,6 bis 0,7 %. Einen Monat zuvor war noch ein Anstieg um 0,3 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von 0,5 %).

Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Februar bei 15,4. Im Vormonat hatte er noch bei 11,9 gestanden. Erwartet wurde der Januar im Bereich 14 bis 16.

Die US-amerikanischen Importpreise sind im Januar um 1,5 % gestiegen nach zuletzt +1,2 %. Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten um 0,8 % geklettert nach zuvor +0,3 %.

Die US-amerikanischen Exportpreise sind im Januar insgesamt um 1,2 % gestiegen nach zuvor +0,6 %. Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,9 % geklettert nach zuletzt +0,6 %.

Die Nettokapitalzuflüsse in die USA lagen im Dezember bei 65,9 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatten diese bei 85,1 Mrd. US-Dollar gelegen.

Die US-amerikanischen Lagerbestände sind im Dezember um 0,8 % gewachsen . Erwartet wurde ein Anstieg um 0,7 %. Die Umsätze sind gleichzeitig um 1,1 % gestiegen. Das Verhältnis Lagerhaltung zum Umsatz (Inventories/Sales Ratio) liegt in den USA bei 1,25.

Der US-amerikanische Housing Market Index notiert im Februar bei 16. Im Vormonat hatte er ebenfalls | noch bei 16 gestanden. Erwartet wurde der Index im Bereich 16 von bis 17.

Mittwoch:

Die Kfz Neuzulassungen sind im Bereich der EU und der EFTA im Januar verglichen mit dem Vorjahr um 1,4 % gefallen nach -5,5 % im Vormonat und -7,1 % im Monat davor.

Im Vergleich Januar bis Dezember mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sind die Neuzulassungen bei den Pkws um 1,4 % zurückgegangen.

Die britische Arbeitslosenrate der letzten drei Monate bis Januar liegt bei 7,9 %. Die Zahl der Arbeitslosen ist im Berichtszeitraum auf Dreimonatssicht um 44.000 auf 2,49 Mio. angestiegen. Die Zahl der Antragsteller ("Climant count") ist im Dezember um 2.400 auf 1,459 geklettert.

Der Weltwirtschaftsklimaindikator für das erste Quartal ist auf 106,8 geklettert von noch 98,6 im vierten Quartal. Ein Jahr zuvor hatte der Wirtschaftsklimaindex bei 99,5 gestanden.

Der Index für die aktuelle Lage notiert bei 102,8 nach noch 95,3 im Vorquartal. Im Vergleichsquartal des Vorjahres hatte der Indikator bei 67,3 notiert. Der Indikator für die Erwartungen steigt auf 110,5 nach 101,8 im vierten Quartal 2010. Im entsprechenden Quartal vor einem Jahr lag der Indikator noch bei 129,8.

Die US MBA Hypothekenanträge fallen 9,5 % im Vergleich zur Vorwoche.

Die US-amerikanischen Erzeugerpreise sind im Januar um 0,8 % gestiegen. Die Kernrate der US Produzentenpreise ist um 0,5 % gestiegen. Erwartet wurde hier ein Bereich von 0,2 bis 0,3 % nach zuletzt noch 0,2 %.

Die Zahl der Wohnbaubeginne liegt in den USA im Januar bei 596.000. Erwartet wurden 540.000 bis 555.000 nach noch 520.000 im Vormonat. Damit wurde der Vormonatswert von zuvor veröffentlichten 529.000 leicht nach oben revidiert.

Die Zahl der US-amerikanischen Wohnbaugenehmigungen liegt im Januar bei 562.000. Erwartet wurden 550.000 bis 580.000. Im Monat davor waren es 627.000 gewesen. Damit wurde der Vormonatswert von ehemals veröffentlichten 635.000 nach unten revidiert.

Unser Kommentar:

Die Zahl der Wohnbaugenehmigungen in den USA hat im Januar über den Erwartungen gelegen. Das klingt zunächst erfreulich. Ein Blick auf die längerfristige Entwicklung der Zahlen in der folgenden Abbildung zeigt aber, dass der US-amerikanische Wohnungsmarkt von einer echten Trendwende meilenweit entfernt ist. Immerhin wurde die jüngste Talfahrt gestoppt. Zu Euphorie, wie sie an den Börsen allmählich wieder um sich greift, besteht jedoch nicht der geringste Anlass.

Und noch etwas wird beim Blick auf die Grafik deutlich: Verglichen mit den Entwicklungen der vergangenen Monate waren alle Rezessionen der vergangenen 50 Jahre ein Kindergeburtstag. Bedenklich ist vor allem die Tatsache, dass der Immobilienmarkt trotz der rekordtiefen Zinsen nicht mehr auf die Beine kommt.

Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Januar um 0,1 % gefallen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,6 %. Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 1,2 % geklettert. Damit wurde der im letzten Monat veröffentlichte Wert von 0,8 % nach oben revidiert.

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 0,9 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +1,9 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,8 Mio. Barrel verringert, nach zuletzt einem Minus in Höhe von 3,1 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 3,1 Mio. Barrel gefallen, nach zuvor +0,3 Mio. Barrel.

Donnerstag:

Der japanische Frühindikator notiert in der revidierten Fassung für Dezember bei 101,4. Im Vormonat hatte der Frühindikator Japans noch bei 100,6 notiert.

Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im Gastgewerbe in Deutschland im Dezember um nominal 0,5 % gefallen. Real wurde ein Rückgang in Höhe von 3,0 % verzeichnet. Die Unternehmen des Gastgewerbes in Deutschland setzten im Jahr 2010 nominal 2,2 % mehr und real 0,7 % weniger um als im Jahr 2009.

Gegenüber dem Vormonat wurde ein nominaler Umsatzrückgang in Höhe von 1,9 % verzeichnet, nach noch -1,2 % im Vormonat. Real entspricht dies einem Minus von 2,3 %, verglichen mit -1,1 % in der letzten Veröffentlichung.

Im vierten Quartal 2010 verglichen mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum ist die Erwerbstätigkeit in Deutschland insgesamt um 1,0 % auf 41,04 Mio. gestiegen. Im Quartal zuvor war die Zahl der Erwerbstätigen um 0,8 % geklettert.

Das Baugewerbe konnte im vierten Quartal einen Anstieg um 1,9 % verbuchen. Der Dienstleistungsbereich legte hingegen 1,3 % zu. Im produzierenden Gewerbe ohne das Baugewerbe und im Bereich der Land- und Forstwirtschaft wurde ein Anstieg um 0,1 % bzw ein Rückgang um 1,7 % gesehen.

Die geleisteten Arbeitsstunden sind im Berichtszeitraum gegenüber dem Vorjahresquartal um 1,9 % auf 362,2 gestiegen. Alle Erwerbstätige insgesamt haben mit 14,9 Mrd. Stunden 3,0 % mehr Arbeitsstunden geleistet als im Vergleichsquartal des Vorjahres.

Die saisonbereinigte Leistungsbilanz für die Eurozone weist im Dezember einen Defizit in Höhe von 13,3 Mrd. Euro aus, verglichen mit einem Minus von 10,5 Mrd. Euro im Vormonat. Ohne Bereinigung ergibt sich für den Berichtsmonat ein Minus in Höhe von 0,1 Mrd. Euro.

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Januar um 0,4 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten um 0,5 % geklettert. Die Kernrate ist in den USA um 0,2 % gestiegen. Im Vormonat hatte die Kernrate um 0,1 % zugelegt .

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 410.000 gestiegen | gefallen. Erwartet wurden 410.000 bis 415.000 neue Anträge nach zuvor 383.000.

Der Philly Fed Index notiert im Februar bei 35,9. Erwartet wurde er im Bereich 20 bis 21,9. Im Vormonat hatte er bei 19,3 gestanden.

Die US-amerikanischen Frühindikatoren sind im Januar um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Bereich von 0,2 %. Im Vormonat war ein Plus in Höhe von 0,8 % verzeichnet worden. Damit wurde der Vormonatswert von 1,0 % nach unten revidiert.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 233 Bcf auf 1.911 Bcf zurückgegangen. In der vorangegangenen Woche waren die Bestände in den USA um 209 Bcf geschrumpft, im Vorjahr hatten sie bei 2.052 Bcf gelegen.

Freitag:

Die deutschen Erzeugerpreise sind im Januar zum Vormonat um 1,2 % gestiegen. Einen Monat zuvor waren sie um 0,7 % geklettert.

Im Jahresvergleich verteuerten sich die Preise der Erzeuger in Deutschland um 5,7 % nach +5,3 % im Monat zuvor.

Der französische Geschäftsklimaindex ist auf 106 zurückgegangen von 108 im Vormonat. Der Index war mit 109 erwartet worden.

Der Umsatz der italienischen Industrie ging im Dezember 2010 im Vergleich zum Vormonat um 0,3 % zurück. Im Vergleich zum Vorjahresmonat legte der Umsatz saisonbereinigt jedoch um 8,4 % zu.

Der Auftragseingang der Industrie in Italien ist im Dezember 2010 gegenüber dem Vormonat um 5,4 % und gegenüber dem Vorjahresmonat um 17,4 % gestiegen.

Der britische Einzelhandelsumsatz ist im Januar gegenüber dem Vormonat um 3,0 % gestiegen. Im Jahresvergleich kletterten die Preise im Einzelhandel um 8,2 %.

Wie wir die Börsenlage einschätzen und was wir unseren Lesern raten, das lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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