Das "FX-Paar der Woche" : Der Drachen spuckt Feuer
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Die heute vor einer Woche hier an dieser Stelle ("Das "FX-Paar der Woche" : Die spinnen, die Briten!") favorisierte Stärke des britischen Pfunds hat sich in den vergangenen Handelstagen auf eindrucksvolle Art und Weise bestätigt. Das Pfund war in der abgelaufenen Handelswoche trotz des Brexit-Theaters eine der stärksten unter den Hauptwährungen. Im Brexit-Drama selbst gab es keinerlei neue harte Fakten, ein paar Gerüchte und Schlagzeilen haben ausgereicht, das Gros der GBP-Shorties aus dem Markt zu drücken.
Der Drachen spuckt Feuer
Nach einer Konsolidierung zum Wochenstart um den EMA50 legte GBP/JPY in den vergangenen Tagen annähernd 300 Pips zu und kletterte bis in den Bereich des EMA200 um 144,30 JPY.
In diesem Tempo dürfte es nach +1.200 Pips ausgehend vom Jahrestief in der kommenden Woche nicht mehr weitergehen, hier ist ausgehend vom EMA200 zunächst eine Konsolidierung, beziehungsweise eine technische Korrektur zu favorisieren. Rücksetzer in den Bereich 139 -141 JPY sollten daher eingeplant werden.
Dort bietet sich allerdings unter Umständen ein mittelfristiger Einstieg auf der Longseite an. Ein Tagesschluss oberhalb von 144,50 JPY eröffnet hingegen soort weiteres Potenzial Richtung 147,50 JPY. In dem Falle wäre das präferierte Korrekturszenario hinfällig.
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Kursverlauf vom 06.07. bis 25.01.2019 (log. Kerzendarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
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