Kommentar
13:45 Uhr, 29.05.2025

Musk versucht politischen Erpressungsversuch – und verliert

Der US-Konzern OpenAI und ein Konsortium amerikanischer Tech-Giganten haben vergangene Woche den Zuschlag für eines der weltweit größten KI-Rechenzentren in den Vereinigten Arabischen Emiraten erhalten.

Doch hinter den Kulissen versuchte Tesla-Chef Elon Musk offenbar mit allen Mitteln, den Deal zu verhindern – aus Eigeninteresse.

Wie das Wall Street Journal exklusiv berichtet, intervenierte Musk bei G42, dem staatlich kontrollierten KI-Unternehmen der VAE, mit einer klaren Drohung: Der geplante Deal werde keine Zustimmung von US-Präsident Donald Trump erhalten, sollte Musks KI-Firma xAI nicht mit an Bord sein. Hintergrund: G42 wird vom Bruder des Präsidenten der Emirate, Scheich Tahnun bin Zayed al Nahyan, kontrolliert und ist zentraler Akteur im Projekt.

Politischer Einfluss als Hebel

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