Analyse
15:10 Uhr, 06.03.2024

CROWDSTRIKE – Dominator verteilt Ohrfeigen an diese Cybersecurity-Aktie

Der Cybersecurity-Dominator hat wieder abgeliefert! Nach Quartalsergebnissen geht es um über 20 % nach oben. Wieso man als Palo-Alto-Aktionär nach den Quartalszahlen noch mehr Sorgen haben sollte, was Crowdstrike demnächst zu einem weiteren Kurssprung verhelfen könnte und wie ich im Depot handle, erfährst Du hier.

Crowdstrike liefert Quartal um Quartal beeindruckende Zahlen und bietet eine Cybersecurity-Plattform, die ihresgleichen sucht. Plattform - da war ja was?! Das erhofft sich auch Palo Alto von seiner neuen Vertriebsstrategie, die unter anderem neben price-dumping auch kostenlose Angebote vorsieht, um attraktiv zu sein – und das sieht man auch in deren Ausblick.

Während Palo Alto von einem schwierigen Nachfrageumfeld spricht, dominiert Crowdstrike den Cybersecurity-Markt und gibt sich sehr selbstbewusst. Die Zahlen geben ihnen Recht und sollten Palo-Alto-Akionären eher noch mehr zu denken geben. Crowdstrike bietet mittlerweile deutlich mehr als die reine Endpunktsicherheit. Deren Falcon-Plattform schafft ein wirkliches Ökosystem mit hohen Wechselkosten und starken Netzwerkeffekten, da die Plattform Learnings von Cyberattacken auf die gesamte Kundenbasis ausrollt. Daher gibt es im Folgenden den kompletten Deep Dive zu den Quartalsergebnissen und meiner Einschätzung.

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Über den Experten

Valentin Schelbert
Valentin Schelbert
Analyst

Bereits mit 17 Jahren packte Valentin Schelbert die Leidenschaft für die Börse. Fortan bildete er sich autodidaktisch weiter. Während seines BWL-Studiums konnte er seine Kenntnisse für wirtschaftliche Zusammenhänge noch weiter vertiefen – was sein Interesse dafür nur noch mehr steigerte. 2020 baute er sich in den sozialen Medien eine eigene Community auf. Seine Spezialität: das Zusammenspiel aus Fundamentaldaten, Newsflow und Charttechnik. Bevor er unser Experte im Trading-Service AktienPuls360 wurde, unterstützte er als Community Manager unsere Nutzerinnen und Nutzer auf unserer Plattform technisch und mit eigenen Analysen. Seine umfassenden, leicht verständlichen Analysen und Beiträge, zu insbesondere US-Technologie- und Wachstumsaktien, erfreuten sich immer mehr Beliebtheit, weshalb er schnell ein Kandidat für den Expertenstatus wurde.

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