Kommentar
14:20 Uhr, 23.07.2024

CROWDSTRIKE – Das Ende eines Cybersecurity-Stars?

Was war das für ein Tag am vergangenen Freitag! Die Aktien des Cybersecurity-Players Crowdstrike fielen um zeitweise 25 % und haben vom Allzeithoch über 35 % verloren. Daher möchte ich in diesem Deep-Dive zusammentragen, was passiert ist, welche Risiken bestehen, was Analysten sagen und was ich persönlich mache.

Was war das für ein Tag am vergangenen Freitag! Mich hatte es bereits um kurz nach 8 Uhr gewundert, wieso die Crowdstrike-Aktie nach den Rücksetzern der vergangenen Tage (ausgelöst durch Analysten-Downgrades aufgrund der Bewertung) erneut schwächer notierte.

Was ich fand, waren erste User, die von einem Ausfall bei Crowdstrike und Microsoft-Windows-Rechnern berichteten. Da war medial von dem Ausmaß des Ausfalls noch nichts zu lesen. stock3 war unter den ersten News-Portalen, die davon berichteten. Der Artikel meines Kollegen Sascha Gebhard ging folglich viral, gerade auch auf Social Media.

Im Laufe des vorbörslichen Handels wurde das Minus immer größer. Zeitweise notierte Crowdstrike mehr als 20 % im Minus. Am gestrigen Handelstag ging es dann nochmal weitere 13 % bergab, nachdem Analysten ihre Kursziele senkten.

Daher möchte ich in diesem Deep-Dive zusammentragen, was passiert ist, welche Risiken bestehen, was Analysten sagen und was ich persönlich mache. Zum Kontext: Ich hatte glücklicherweise privat sowie im "Screening of the Week"-Depot einen Teil meiner sehr gut gelaufenen Crowdstrike-Position zu 350 EUR verkauft, nachdem die Bewertung kaum mehr Spielraum nach oben gelassen hatte.

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Über den Experten

Valentin Schelbert
Valentin Schelbert
Analyst

Bereits mit 17 Jahren packte Valentin Schelbert die Leidenschaft für die Börse. Fortan bildete er sich autodidaktisch weiter. Während seines BWL-Studiums konnte er seine Kenntnisse für wirtschaftliche Zusammenhänge noch weiter vertiefen – was sein Interesse dafür nur noch mehr steigerte. 2020 baute er sich in den sozialen Medien eine eigene Community mit seinem Daily Market Briefing auf. Seine Spezialität: das Zusammenspiel aus Fundamentaldaten, Newsflow und Charttechnik. Bevor er unser Experte im Trading-Service AktienPuls360 wurde, unterstützte er als Community Manager unsere Nutzerinnen und Nutzer auf unserer Plattform technisch und mit eigenen Analysen. Seine vielversprechenden, leicht verständlichen Analysen und Beiträge erfreuten sich immer mehr Beliebtheit, weshalb er schnell ein Kandidat für den Expertenstatus wurde.

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