Citigroup findet Deutsche Bank zu teuer
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- VerkaufenKaufen
Die Deutsche Bank komme für die Citigroup derzeit nicht für eine Übernahme in Frage, dies geht aus einem Interview der "Financial Times" mit dem Vorstandsvorsitzenden Charles Prince hervor. Seiner Ansicht nach, sei die Deutsche Bank zu teuer. Der Kauf einer Investmentbank müsste zu einem solch attraktiven Preis möglich sein, dass die anschließenden Ertragsverluste ausgeglichen werden könnten, hieß es. "Eine Transaktion zweier Kapitalmarkt-Akteure, wie es eine Verbindung mit der Deutschen Bank darstellen würde, birgt eine zusätzliche finanzielle Last", fügte Prince hinzu.
In der Vergangenheit hatte es immer wieder Spekulationen gegeben, dass die Citigroup an der Deutschen Bank interessiert sei. Zu Jahresbeginn hätten angeblich bereits Gespräche stattgefunden.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.