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16:39 Uhr, 15.05.2018

BIG Blockchain Intelligence Group Inc. („BIG“) erörtert die drei wichtigsten Trends bei der weltweiten Entwicklung von Regulierungen für Kryptowährungen und bietet Empfehlungen an

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BIG Blockchain Intelligence Group Inc. („BIG“) erörtert die drei wichtigsten Trends bei der weltweiten Entwicklung von Regulierungen für Kryptowährungen und bietet Empfehlungen an

VANCOUVER, BC – Dienstag, 15. Mai 2018 – BIG Blockchain Intelligence Group Inc. („BIG“ oder „das Unternehmen“) (CSE: BIGG)(WKN: A2JSKG)(OTC: BBKCF), führender Entwickler für Suchverfahren, Risikobewertung und Datenanalyse im Bereich der Blockchain-Technologie, erkennt drei zentrale, sich abzeichnende Trends bei der Regulierung von Kryptowährungen, die für eine Reihe von Ländern zutreffen, und bietet politische Empfehlungen an.

Neben seiner Bereitstellung von Tools und forensischen Dienstleistungen legt BIG einen weiteren Schwerpunkt auf die Ausarbeitung von Richtlinien und Vorschriften, die den Handel mit Kryptowährungen auf sichere und transparente Weise unterstützen. Zu diesem Zweck hat das Unternehmen eine Test mit dem US-Finanzministerium absolviert und im Mai 2018 eine Filiale in Washington, D.C. eröffnet. Es bemüht sich derzeit um partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Regulierungsbehörden, die von BIGs Fachkenntnissen im Umgang mit Kryptowährungen profitieren können. BIG bewegt sich im direkten Umfeld dieser Behörden, die alle unterschiedliche Haltungen gegenüber Kryptowährungen einnehmen, und konzentriert sich darauf, ihnen technisches Verständnis, Strategien und Lösungen anzubieten, die der Eindämmung krimineller Aktivitäten mit Kryptowährungen dienen können.

Lance Morginn, CEO von BIG, sagte dazu: „Der moderne Kryptowährungsmarkt und die Entwicklung der diesbezüglichen nationalen Vorschriften befinden sich noch in den Kinderschuhen. Wir möchten gerne zur Entstehung einer Politik beitragen, die eine globale Akzeptanz der Kryptowährungen zur Folge hat. In den wichtigen Ländern, die sich mit dem neuen Zeitalter der digitalen Währungen auseinandersetzen müssen, zeichnen sich deutlich drei aktuelle Trends ab. Unser Team bei BIG besteht aus erfahrenen Ermittlern. Die Perspektive eines Anbieters für Big Data-Suchverfahren und Analysen versetzt uns daher in die Lage, einzigartige politische Empfehlungen für den Bereich der Kryptowährungen auszusprechen. Daher freuen wir uns darauf, die sich abbildenden Trends der Regulierung und unsere politischen Empfehlungen zu diskutieren.“

Schema Nr. 1: Wachsendes Bewusstsein für Sicherheitsrisiken

Immer mehr Länder erkennen die Notwendigkeit, sich mit den Sicherheitsrisiken des Kryptowährungshandels auseinanderzusetzen – eine gute Nachricht für die Zukunft der Kryptowährungen und ihrer Nutzer. In den Vereinigten Staaten erklärte der Finanzminister Steve Mnuchin, er behandle das Thema der Kryptowährungen mit höchster Priorität, „um sicherzustellen, dass sie nicht für illegale Aktivitäten genutzt werden.“ In Europa hat das britische Finanzministerium gemeinsam mit der EU Pläne ausgearbeitet, die eine Einführung von Plattformen für Kryptowährungen vorsehen, um auf diese Weise die Einhaltung der Due-Diligence-Vorschriften zu überprüfen und Informationen über verdächtige Transaktionen zu erhalten. Russlands Präsident Wladimir Putin erklärte, die Verwendung von Kryptowährungen berge ernstzunehmende Risiken, von Geldwäsche über Steuerhinterziehung und Terrorismusfinanzierung bis hin zur Ausbreitung betrügerischer Machenschaften. Vergleichbare unmissverständliche Aussagen kamen aus anderen Ländern, darunter Kanada, Singapur und Indien. Sie empfinden es als notwendig, Sicherheitsrisiken durch Technologie und die Regulierung des Kryptowährungsmarktes einzudämmen.

Schema Nr. 2: Widersprüchliche Haltungen gegenüber der Regulierung von Kryptowährungen

Viele Länder haben Schwierigkeiten, eine generelle Haltung gegenüber der Regulierung von Kryptowährungen einzunehmen. Laut dem „Bitcoin Magazine“ vertreten die USA derzeit „keine konsequente Ausrichtung hinsichtlich seiner Bestimmungen zu Kryptowährungen, außer dass sie bald eingeführt werden“, und „Russland und Südkorea, scheinen sich nicht entscheiden zu können, wie sie bei der Regulierung von Kryptowährungen vorgehen wollen.“ Singapur blieb im Vergleich zu vielen anderen asiatischen Staaten verhältnismäßig entspannt, hat dann aber im ersten Quartal 2018 eine etwas weniger liberale Haltung eingenommen. Indien hat sich von einem zunächst günstigen Umfeld zu einem Land entwickelt, das sich seit 2018 gegen Kryptowährungen wehrt. Nachdem Australien noch 2015 zunächst einen „Hands-Off“-Kurs verfolgte, kam die Regierung kürzlich davon ab und verschärfte nach dem Finanzskandal um die Commonwealth Bank of Australia im Jahr 2017 zudem ihre Gesetze zur Bekämpfung der Geldwäsche und zur Regulierung digitaler Währungen.

Ausnahmen von diesem Trend bilden auf der konservativen Seite China, das konsequent umfassende Maßnahmen ergriffen hat, um den Freiraum für Kryptowährungen zu begrenzen, und die Schweiz auf der liberalen Seite, die unmissverständlich erklärt hat, sie wolle „die Krypto-Nation“ sein. Von diesen Ausnahmen abgesehen, herrscht in diesem frühen Stadium eine uneinheitliche Haltung gegenüber der Regulierung von Kryptowährungen vor.

Schema Nr. 3: Kryptowährungen als mögliche Lösung bei Problemen mit Fiat Money und dem Vermeiden von Sanktionen

Eine zunehmende Anzahl von Ländern setzen Kryptowährungen ein, um Probleme mit ungedecktem Papiergeld zu lösen und internationale Sanktionen zu vermeiden. So hat die venezolanische Regierung zum Beispiel eine eigene, durch Erdöl gedeckte, staatlich sanktionierte Kryptowährung namens „Petro“ eingeführt, um die durch internationale Sanktionen geschwächte Wirtschaft des Landes wiederzubeleben. Sie bietet nun anderen Nationen Rabatte an, wenn sie Venezuelas Öl mit Petro bezahlen. Weitere Länder, die an der Entwicklung einheimischer Kryptowährungen arbeiten, um Wirtschaftssanktionen zu umgehen, sind der Iran, die Krim und Russland mit seinem CryptoRuble. Zwischenzeitlich setzten die Nigerianer bereits im Jahr 2017 auf Kryptowährungen, um den Kontrollen der Fiat-Währung zu entgehen, die die Rezession des Landes eindämmen sollte. Dies führt zu einer regelrechten Explosion des Bitcoin-Handels, der um 1500 % anstieg.

Die politischen Empfehlungen von BIG

Als Reaktion auf diese drei aktuellen Trends bei der Herangehensweise an die Regulierung von Kryptowährungen, freut sich BIG, seine Top-Empfehlungen präsentieren zu dürfen:

Empfehlung zur Eindämmung von Sicherheitsrisiken

Gesetze und Vorschriften sind unabdingbar für jede Technologie, insbesondere dann, wenn es Querverbindungen zu Geldwäsche, Terrorismusfinanzierung und Sanktionsvermeidung gibt. Regierungen sollten in der Lage sein, die damit verbundenen Risiken mit einem eingehend studierten und durchdachten Konzept anzugehen, das die positiven Wirkungen begünstigt und gleichzeitig das Risiko mindert. Die Mithilfe der Branche für digitale Währungen bei der Entwicklung von Richtlinien zur Eindämmung von Finanzverbrechen wird von hoher Bedeutung sein, wenn es darum geht, die Vorzüge und den gesellschaftlichen Nutzen von Kostensenkung und erhöhter Sicherheit zu fördern. Wichtige Beiträge der Branche könnten in der Teilnahme an Regierungsforen und Arbeitsgruppen bestehen sowie im Angebot innovativer, beiderseitig nutzbringender Ansätzen bei der Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung sowie bei den Kontrollen im Zuge von „Know Your Customer“ (KYC) und „Know Your Transaction“ (KYT).

Empfehlung hinsichtlich der uneinheitlichen nationalen Haltung gegenüber der Regulierung von Kryptowährungen

Selbst im besten aller Fälle kann die Gestaltung nationaler Politik leicht in einen silo-orientierten Prozess münden. Infolgedessen kann es geschehen, dass Bestimmungen relativ isoliert betrachtet und entwickelt werden, was wiederum dazu führen kann, dass die offiziellen Positionen eines Landes drastische Veränderungen erfahren oder sogar kostspielige Rückschläge beim Großhandel hinnehmen müssen. Eine länderspezifische Politikgestaltung dieser Art ist für die Erarbeitung der Regulierung von Kryptowährungen wenig hilfreich, da die digitalen Währungen innerhalb nationaler Grenzen oder traditioneller steuerlicher Regulierungssysteme zu geringen Einschränkungen unterliegen. Stattdessen könnten Regierungen auf den grenzüberschreitenden Charakter von Kryptowährungen reagieren, indem sie ihre Politik mit länderübergreifenden Ansätzen gestalten. Die Ausbildung einer transnationalen Gesetzgebung und Strafverfolgung könnte sich stabilisierend auf die Positionen der einzelnen Länder auswirken. Zwischenstaatliche Organisationen, wie zum Beispiel die FATF (Financial Action Task Force), wären in der Lage diesen Prozess zu erleichtern, und die Branche selbst könnte einen bedeutenden Part beim Austausch von Informationen spielen, vor allem im Kampf gegen internationale Verbrechen in Verbindung mit Kryptowährungen.

Empfehlung hinsichtlich Kryptowährungen als mögliche Lösung bei Problemen mit Fiat Money

Der Aufstieg der Kryptowährungen bedeutet, dass wir in ein neues Währungszeitalter eintreten und zu einem Paradigmenwechsel gezwungen werden, wenn es um Risikomanagement, Bekämpfung von Geldwäsche und Terrorfinanzierung geht. Wir brauchen neue Hilfsmittel und Lösungen, um erfolgreich mit den einmaligen Risiken und Vorteilen der digitalen Währungen umzugehen.

In den kommenden Jahren werden immer mehr Nationen, Kriminelle und Einzelpersonen Möglichkeiten der Nutzung von Kryptowährungen entdecken, die ihnen mit Papiergeld niemals zur Verfügung gestanden hätten. Da sich mit den digitalen Währungen die Regeln geändert haben, werden auch die Regierungen gezwungen sein, neue Wege zu beschreiten. Die Regulierungssysteme werden wirkungsvoller sein, wenn sie die Kryptowährungen willkommen heißen, statt sie zu bannen, das heißt, wenn sie den positiven Beitrag für die finanzielle Landschaft optimieren, statt ihn zu beschränken und wenn sie mehr auf Verantwortlichkeit bauen, als auf absolute Kontrolle. Wieder einmal kann die Kryptowährungs-Branche einen entscheidenden Betrag leisten, indem sie Erkenntnisse für innovative politische Empfehlungen vermittelt, die der unausweichlichen und rasanten Innovation auf dem Markt der digitalen Währungen gerecht werden können.

Literatur

Carlisle, David. „Virtual Currencies and Financial Crime: Challenges and Opportunities“, Royal United Services Institute for Defence and Security Studies, März 2017.

Nelson, Andrew. „Cryptocurrency Regulation in 2018: Where the World Stands Right Now.“ in Bitcoin Magazine, 1. Februar 2018, bitcoinmagazine.com/articles/cryptocurrency-regulation-2018-where-world-stands-right-now

Malwa, Shaurya. „Is 2018 the Year of Cryptocurrency Regulation?“ BTCManager.com, 13. März 2018, https://btcmanager.com/2018-year-cryptocurrency-regulation

Jackson, Dave. „Iran Plans to Design Its Own Digital Currency.“ Stockhouse, 1. Mai 2018, http://www.stockhouse.com/news/newswire/2018/05/01/iran-plans-to-design-its-own-digital-currency

Im Namen des Board,

Lance Morginn

Chief Executive Officer

Über BIG Blockchain Intelligence Group Inc.

BIG Blockchain Intelligence Group Inc. („BIG“) läutet mit Sicherheit und Verantwortlichkeit eine neue Ära der Kryptowährungen ein. BIG hat eine Blockchain-unabhängige Such- und Analyse-Engine namens QLUETM entwickelt, die es Regtech-Unternehmen sowie Strafverfolgungs- und Regierungsbehörden ermöglicht, Transaktionen mit Kryptowährungen auf forensischer Ebene visuell nachzuverfolgen und zu überwachen. Unser kommerzielles Produkt, BitRank VerifiedTM, bietet eine „Risikobewertung“ für Bitcoin-Brieftaschen, die es Regtech-Unternehmen, Banken, Geldautomaten, Börsen und Einzelhändlern ermöglicht, die herkömmlichen Regulierungs-/Konformitätsanforderungen zu erfüllen.

Über BitRank VerifiedTM

BIG entwickelte BitRank VerifiedTM, um bei der Bewertung und Verifizierung von Transaktionen mit Kryptowährungen der Branchen-Goldstandard zu werden. BitRank VerifiedTM bietet der Finanzwelt eine vereinfachte Front-End-Ergebnisseite, die es kundenorientierten Kassierern, Börsen, E-Commerce-Standorten und Einzelhändlern ermöglicht zu ermitteln, ob eine geplante Transaktion sicher akzeptiert werden kann, fragwürdig ist oder abgelehnt werden sollte. BitRank VerifiedTM und dessen Programmierschnittstelle können individuell gestaltet werden, um dem Regtech-Sektor ein zuverlässiges Werkzeug bereitzustellen, um die Anforderungen von Regulierungsbehörden zu erfüllen und dabei das Risiko zu mindern, einer Geldwäsche oder anderen kriminellen Aktivitäten ausgesetzt zu sein.

Über QLUETM

QLUE™ (Qualitative Law Enforcement Unified Edge) ermöglicht es, Strafverfolgungs- und Regtech-Ermittlern buchstäblich, „dem virtuellen Geld zu folgen“. QLUE™ beinhaltet modernste Techniken und einzigartige Suchalgorithmen, um verdächtige Aktivitäten bei Bitcoin- und anderen Kryptowährungstransaktionen aufzuspüren, wodurch es Ermittlern möglich ist, Transaktionen in ihrem Kampf gegen Terrorismusfinanzierung, Menschenhandel, Drogenhandel, Waffenhandel, Kinderpornografie, Korruption, Bestechung, Geldwäsche und andere Cyberkriminalität rasch und visuell nachzuverfolgen und zu überwachen.

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