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Analyse
21:31 Uhr, 06.12.2018

BANK OF AMERICA - Diese Woche -11 Prozent

Die Bank-of-America-Aktie kam im Einklang mit dem gesamten Bankensektor seit Anfang dieser Woche stark unter Druck. Im Falle von Bank of America laufen die Notierungen jedoch in eine wichtige Kreuzunterstützung. Wo liegen die nächsten technischen Preisniveaus?

Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur
BANK OF AMERICA - Diese Woche -11 ProzentBild: © maciek905 / Fotolia.com

Erwähnte Instrumente

  • Intuit Inc.
    ISIN: US4612021034Kopiert
    Kursstand: 207,643 $ (NASDAQ) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
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  • Bank of America Corp.
    ISIN: US0605051046Kopiert
    Kursstand: 25,737 $ (NYSE) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
    VerkaufenKaufen

Die Bank-of-America-Aktie steht im Wochenverlauf mit einem Minus von rund 11 Prozent in der Kreide. Nachdem die Notierungen zuletzt kein neues Hoch erreichen konnten, folgte ein dynamischer Abverkauf in Richtung einer technisch sehr relevanten Unterstützungszone.

Der Wochenchart zeigt die Kreuzunterstützung aus Horizontalunterstützung bei rund 25,81 USD sowie einer ehemaligen, deckelnden Abwärtstrendlinie. Genau in diesem Bereich konnte sich der Kurs trotz eines deutlichen Downgaps am heutigen Donnerstag zuletzt auch stabilisieren.

Bank of America Wochenchart
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Der Tageschart gibt ein detaillierteres Bild über die technische Verfassung. Die charttechnische Schlüsselstelle, die den Kursverlauf der nächsten Woche erheblich beeinflussen könnte, liegt zwischen 26,75 USD und 25,37 USD. Können Schlusskurse über 26,75 USD realisiert werden, sind Anschlusskäufe bis zunächst 29,08 USD fest einzuplanen.

Im Rahmen des schnellen Abverkaufs der Woche, dem häufig eine dynamische Umkehr folgt, sowie durch die vorliegenden Unterstützungen ist dieses Szenario derzeit wahrscheinlicher. Zur Unterseite hingegen setzen Schlusskurse unter 25,38 USD das Potential bis 22,03 USD frei.

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Philipp Berger
Philipp Berger
Redakteur

Philipp Berger verstärkt seit 2014 das Redaktionsteam von GodmodeTrader als technischer Analyst insbesondere im Bereich von US-Aktien und Wissensartikeln.

Philipp Berger ist ausgebildeter Finanzassistent, Wirtschaftswissenschaftler, Unternehmer und Trader und beschäftigt sich seit über sieben Jahren intensiv mit dem Thema Börse. Seine Leidenschaft für die Kapitalmärkte und wirtschaftliche Beziehungen entdeckte er hierbei mitten im Ausbruch der Finanzkrise im Jahr 2008.

Im privaten Handel präferiert Philipp Berger in erster Linie einen Swingtrading-Ansatz sowohl intraday als auch auf Basis einer Haltedauer von mehreren Tagen und Wochen in allen liquideren Assetklassen wie bspw. Aktien, Indizes, Rohstoffen und Währungen. Langfristig setzt er jedoch auch auf Factorinvesting auf der Grundlage klassischer Unternehmensbewertungsverfahren in Verbindung mit der Analyse relativer Marktstärke. Zugute kommen ihm hierbei Erfahrungen, die er etwa in der Transaktionsberatung oder in der quantitativen Division eines internationalen Asset Managers und Hedgefonds gesammelt hat.

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