Aluminium: Schwache chinesische Industrieproduktion belastet
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Zürich/Singapur (BoerseGo.de) – Aluminium gibt zu Wochenbeginn im Verbund mit den anderen Industriemetallen nach Veröffentlichung schwächer als erwartet ausgefallener chinesischer Daten nach. Die Industrieproduktion im Reich der Mitte stieg im Januar und Februar um 9,9 Prozent (Konsens plus 10,6 Prozent) und damit so wenig wie seit Oktober 2012 nicht mehr.
Gegen 15:00 Uhr MEZ notiert Aluminium mit einem Minus von 1,66 Prozent bei 1.895,00 US-Dollar je Tonne und damit wieder in der Nähe seines am 1. März bei 7.659,00 US-Dollar erreichten Dreieinhalbmonatstief. Aluminium sei auf dem aktuellen Niveau unterbewertet, schreiben die Rohstoffanalysten der Credit Suisse im aktuellen „Research Weekly“. Die Kursziele auf Sicht von einem, drei und zwölf Monaten liegen bei 2.000, 2.150, 2.200 US-Dollar je Feinunze.
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