Kommentar
14:12 Uhr, 17.04.2014

Aktienmärkte weder Fisch noch Fleisch

Erwähnte Instrumente

  • EUR/USD
    ISIN: EU0009652759Kopiert
    Kursstand: 1,3859 $ (FOREX) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung

Zunächst bleibt die Lage in der Ukraine ein chronisches Handicap für Aktien. Eine diplomatische Lösung ist nicht in Sicht. Momentan ist die weitere politische Entwicklung so wenig vorherzusagen wie das April-Wetter. Der Live Ticker behält die Oberhand.

Neben der politischen Börse nagen hartnäckige konjunkturelle Zweifel an der Anlegerstimmung. Dabei hat sich das Wirtschaftswachstum in China im I. Quartal 2014 mit 7,4 Prozent zum Vorjahr nach 7,7 Prozent im Vorquartal nur leicht eingetrübt und liegt auch nur leicht unter dem von der Regierung angepeilten Zielwachstum von 7,5 Prozent. Die Pekinger Regierung selbst hat zu dieser Entwicklung beigetragen, da sie der völligen Überhitzung des Immobilienmarkts entgegen trat. Diese Regulierungsmaßnahmen sind zu begrüßen, da früher in vergleichbaren Situationen das Platzen von Immobilienblasen zu verheerenden Kollateralschäden auch der Weltwirtschaft führte. Immerhin zeigten sich Industrieproduktion und Einzelhandelsumsätze im März wieder deutlich stabilisiert.

Politische sowie wirtschaftliche Unsicherheitsfaktoren finden u.a. aufgrund der starken Präsenz der deutschen Wirtschaft in den Schwellenländern ihren Niederschlag in deutschen Frühindikatoren. So zeigten sich die laut ZEW befragten Finanzanalysten - trotz einer verbesserten Einschätzung der aktuellen Lage auf den höchsten Stand seit Juli 2011 - in punkto Konjunkturerwartungen für die deutsche Wirtschaft den dritten Monat in Folge kritischer. Allerdings halten sich die Daten immer noch auf vergleichsweise hohem Niveau.

Die neuen unkonventionellen Wege der EZB

Um Deflationsrisiken in der Euro-Südzone zu begegnen, legt die EZB verbal einen immer offensiveren Ton an den Tag. So werden Ausgestaltungsformen einer noch freizügigeren Geldpolitik in breiter Öffentlichkeit diskutiert. Mittlerweile ist es fraglich, ob die EZB angesichts der „geldtechnisch“ überstandenen Staatsschuldenkrise mit geradezu dramatisch gesunkenen Renditen überhaupt noch Staatspapiere der Eurozone aufkaufen muss. Denn zunächst würde sie sich dem Verdacht verdeckter Staatsfinanzierung aussetzen. Zwar würde sich über dieses Instrument die Liquiditätsausstattung im Euro-System verbessern. Diese ist aber bereits aktuell mehr als zufriedenstellend und hat dennoch nicht zu einem konjunkturellen Durchbruch in der Eurozone über eine steigende Kreditvergabe von Banken an die Privatwirtschaft geführt. Im Gegenteil, die Liquidität erreicht die reale Wirtschaft nicht ansatzweise ausreichend. Sollte es der EZB um eine höhere Liquiditätsversorgung gehen, wären weitere Zinssenkungen vermutlich der bessere Weg. Denn so würde Banken eine noch attraktivere Fristentransformation - EZB-Geld kurzfristig noch günstiger ausleihen und längerfristig in deutlich höhere Staatsrenditen anlegen - ermöglicht. Mit Zinssenkungen würde auch am ehesten eine Euro-Abwertung funktionieren, auch wenn mit Blick auf politische Börsen der Sicherheitsaspekt grundsätzlich für den Euro spricht.

Die Ankurbelung von Unternehmens- und Haushaltskredite scheint der erfolgversprechendere Weg zur Stimulierung der Euro-Konjunktur zu sein. Dabei muss die EZB den Banken die Risikoaversion gegen Kredite für die Privatwirtschaft abnehmen. Denn natürlich sind risikobehaftete Kredite mit erforderlicher Eigenkapitalunterlegung gegenüber geldpolitisch risikolos gemachten Euro-Staatspapieren ohne Eigenkapitalbindung klar im Nachteil. Ein ähnlich wie in Amerika stattfindender, großzügiger Aufkauf von verbrieften Bankkrediten, könnte den Kreditinstituten zumindest teilweise das Ausfallrisiko abnehmen und sie in ihrer Kreditvergabe positiv animieren. Unabhängig davon würden auch die Kreditzinsen im Zeitablauf sinken, was der Kreditnachfrage auch zum Wohle des Wirtschaftswachstums entgegen käme.

Vor dem Hintergrund einer grundsätzlich noch üppigeren Geldpolitik der EZB setzen euroländische Banktitel ihre seit dem Euro-Rettungsversprechen von Mario Draghi im Juli 2012 im Trend anhaltende Outperformance gegenüber dem euroländischen Leitindex Euro Stoxx fort. Die fallende Risikowahrnehmung gegenüber euroländischen Banken kommt ebenso in einer deutlichen Einengung des Risikoaufschlags zweijähriger euroländischer Bankanleihen mit A-Bonität zu deutschen Staatstiteln gleicher Laufzeit zum Ausdruck. Da nicht zuletzt der Bankenstresstest die allgemein gewünschten positiven Resultate liefern wird und die EZB ab kommendem Herbst dank ihrer Oberhoheit über die euroländische Bankenüberwachung jegliche Liquiditätsnöte von Banken frühzeitig erkennen und beseitigen kann, steht einer Fortsetzung dieses positiven Trends nichts im Weg.

Für ein Aktiencrash-Szenario wie 1987 spricht wenig

Angesichts dieser Entwicklung und der auch in den USA mehrheitlichen Erwartungshaltung auf eine vorerst unveränderte Zinspolitik - Janet Yellen hat diese Ansicht zuletzt wieder bestätigt - wird die freundliche Aktienstimmung an der Geldpolitik sicherlich nicht scheitern.

Ohne Zweifel sind im Rahmen der seit 2009 laufenden Liquiditätshausse Auswüchse entstanden. Die Aktienmärkte sind nicht nur sportlich bewertet. Die extrem günstigen Zinsen werden auch für umfangreiche, kreditfinanzierte Aktienkäufe genutzt, die sogar das Niveau vor der Lehman-Pleite übersteigen.

Auch die ultralockere Geldpolitik in Japan hat dort bereits zu massiven kreditfinanzierten Aktienkäufen auf dem höchsten Niveau seit Platzen der US-Immobilienblase 2008 geführt.

Man kann sagen, dass die alten Sünden der Finanzwelt bis 2008 durch neue Sünden ab 2009 geheilt werden mussten. Diesen hohen Preis für die Rettung der Finanzwelt nehmen die (Geld-)Politiker in Kauf. Die Angst ist groß, dass eine Rückkehr zur alten geldpolitischen Stabilität à la Deutsche Bundesbank ähnlich wie bei einem kalten Entzug zu dramatischen Stimmungseintrübungen auf Aktien- und nachfolgend - das zeigt die Wirtschaftsgeschichte klar - auf den realwirtschaftlichen Märkten führt.

Vor diesem Hintergrund ist die aktuell von einigen Finanzexperten prognostizierte Wiederholung eines Aktieneinbruchs ähnlich wie 1987 nicht zu befürchten. Denn im Vorfeld des Crashs des S&P 500 1987 hatte die US-Notenbank ihre lange Phase der Zinssenkungen beendet und die Gegenbewegung - die Notenbankzinsen stiegen von 5,875 Prozent im Dezember 1986 auf 7,25 Prozent im September 1987 - angetreten. Diese Zinswende diente schließlich als Katalysator für die Aktienwende.

Heute ist dieses Szenario nicht zu befürchten. Im Hinblick auf die wirtschaftlichen Probleme in den Schwellenländern und die politischen in der Ukraine-Krise wird eine US-Notenbank die Stimmung an den Finanzmärkten mit einer restriktiven Zinserhöhungspolitik nicht weiter verschärfen.

Grafik der Woche: Vergleich des US-Aktienmarkts 1987 und aktuell

„Kein Entkommen aus der geldpolitischen Rettungsnummer“

Denn dann würden die internationalen Anleger ihre Finanzmittel gerade aus den Schwellenländern abziehen, was nicht nur für sie, sondern insbesondere für die westlichen Industrieländer und ihre Aktien schädlich wäre. Denn die Emerging Markets sind für die westlichen Industrieländer und insbesondere Deutschland so etwas wie konjunkturelle Sorgenpausen. Das wird aber kein Geldpolitiker der USA riskieren. Im Übrigen habe die zwei anderen großen Notenbanken EZB und Bank of Japan den Gipfel ihrer geldpolitischen Offensive noch nicht erreicht.

Mit Blick auf die uns umgebenden Krisen ist zwischenzeitlichen zwar mit Rücksetzern am Aktienmarkt zu rechnen. Ängste vor einem geldpolitisch initiierten Aktien-Crash wie im Jahre 1987 sind jedoch unbegründet.

Aktuelle Marktlage und Charttechnik

Die Situation in der Ukraine sorgt weiterhin für politische Börsen und die Unsicherheit über die weitere Konjunkturentwicklung in den Schwellenländern schwelt weiterhin im Hintergrund. Die US-Berichtsaison für das abgelaufene I. Quartal 2014 verläuft angesichts der im Vorfeld herunterrevidierten Gewinnerwartungen zwar weitestgehend ohne negative Überraschungen. Aufgrund der aktuellen politischen und wirtschaftlichen Großwetterlage sind die Ausblicke aber eher unscharf. Vor diesem Hintergrund bleibt die Aktienmarktsituation zunächst volatil. Gegen massive Kurseinbrüche spricht allerdings deutlich die internationale Geldpolitik.

Aus charttechnischer Sicht liegt im Falle einer fortgeführten Korrektur im DAX die erste Unterstützung bei 9.222 Punkten. Darunter gibt der seit Juni 2013 bestehende Aufwärtstrend bei aktuell 9.093 Punkten Halt. Die ebenfalls Unterstützung gebende 200-Tage-Linie verläuft zurzeit bei 8.981 Punkten.

Im Falle einer Erholung im DAX wartet der erste Widerstand in einer Kurslücke zwischen 9.390 und 9.441 Punkten. Darüber liegen weitere Kursgewinne bis zum nächsten Widerstand bei 9.600 und darüber bei 9.721 Punkten.

Und was passiert in der nächsten Woche?

Die US-Berichtsaison für das I. Quartal 2014 findet ihren Höhepunkt. Das Ergebnis von McDonald’s dürfte sich aufgrund von Eintrübungen in den Schwellenländern zu Jahresbeginn belastet zeigen. Ähnliches gilt auch für Procter & Gamble. Die Quartalszahlen von Apple dürften unter anhaltend hohen Marketing-Kosten zu leiden haben. Der weltgrößte Baumaschinenhersteller Caterpillar dürfte die verminderte Bauaktivität in Folge des harten Winters auf dem US-Heimatmarkt gespürt haben. Das Quartalsergebnis von Microsoft sollte im Zeichen der allgemeinen Schwäche auf dem PC-Markt stehen. General Motors hat von der Konjunkturstabilisierung in Euroland profitieren, zeitgleich jedoch unter der Nachfrageschwäche in Folge des harten Winters auf dem US-Heimatmarkt gelitten. Das gleiche gilt auch für Ford.

Auf Makroebene deuten sich erholende Auftragseingänge langlebiger Güter in den USA auf eine weitere konjunkturelle Erholung hin. Unterstützung erhält die US-Wirtschaft dabei von der Binnennachfrage. Das Konsumvertrauen der Universität von Michigan wird dies bestätigen. Auch der Index der Frühindikatoren unterstreicht die zukünftig anhaltende US-Konjunkturerholung.

In Euroland kommt es zum konjunkturellen Stimmungstest. Trotz politischer Unsicherheitsfaktoren dürfte der Einkaufsmanagerindex in Euroland in einen Seitwärtstrend übergehen. Im Fokus dürften die ifo Geschäftsklimadaten stehen, die sich ebenfalls stabilisiert haben dürften.

Halvers Woche: Euro-Banken - Hurra, wir leben noch!

Wie bei einem Boxkampf mussten Banken und ihre Aktien in den letzten Jahren so einige linke und rechte Haken aushalten: Die geborstene Immobilienblase, die Schuldenkrise in der Eurozone, scharfe Eigenkapitalanforderungen und heftigste Nackenschläge durch die Politik.

Wenn selbst Griechenland auch außerhalb des Euro-Rettungsschirms wieder Geld freiwillig am freien Kapitalmarkt erhält, muss die Schuldenkrise in Euroland das Zeitliche gesegnet haben. Ich mache aus meinem Herzen keine Mördergrube und behaupte, dass diese glückliche Fügung wohl weniger auf beherzte Standortreformen der griechischen Regierung zurückzuführen ist, obwohl uns das die Euro-Politiker vor der Europa-Wahl von morgens bis abends um die Ohren hauen werden. Und mit Katja Ebsteins „Wunder gibt es immer wieder“ hat es auch nichts zu tun. Nein, es ist die frei nach einem alten Gewerkschaftsmotto ablaufende Geldpolitik der EZB: Alle Euro-Krisen-Räder stehen still, wenn der starke Arm Mario Draghis es will. Und wie er will: Mit seiner im Juli 2012 gegebenen Bestandsgarantie für urbi - die einzelnen Euro-Länder - und damit orbi - die gesamte Eurozone - nahm er griechischen Anleihen das Ausfallrisiko wie eine Bleiweste ab.

Mit diesem großzügigen Hilfspaket verdienen die Banken richtig viel Geld. Denn über die sogenannte Fristentransformation - auf gut deutsch aus kurz mach lang - erhalten sie bei Marios Sorgenpause, auch EZB genannt, zu Nullkommanix-Zinsen unendlich viel Geld und kaufen sich damit wie im Kaufrausch deutlich höher verzinsliche, garantiert ausfallfreie Staatstitel aus Euro-Süd. Süßer die Kassen der Banken nie klingeln…

Schuldenfinanzierungsprozess mit geldpolitischem Durchlauferhitzer

Auch zukünftig wird es klingeln, denn um die Wirtschafts- und Finanzrenitenz der Euro-Staaten auszugleichen, um Deflation zu bekämpfen und schlechte Konjunktur- und soziale Stimmung aufzuhellen ist eins so sicher wie Norbert Blüms eigene Rente: Mehr Schulden für die Eurozone. Unsere Maastricht-Kriterien haben wir doch ohnehin schon längst wie einen alten Mantel in die Kleiderspende gegeben.

Mario Draghi fällt dabei weiter in etwa die Rolle des Vertriebschefs für den Absatz neuer Staatsschulden zu. Und nach der Europa-Wahl kann die EZB den Vertriebserfolg mit weiteren geldpolitischen Geschenken sogar noch etwas steigern. Die Banken haben das Dollar-Zeichen - besser das Euro-Zeichen - schon in den Augen.

Euro-Konjunktur - Und bist Du nicht willig...

Aber die EZB wird vermutlich noch eine Zugabe geben. Wenn Banken lieber in risikolose Staatspapiere investieren als risikoreiche Kredite vergeben, wird sich die Geldpolitik auch hier der Probleme annehmen. Dann muss man den Euro-Banken eben auch noch die Kreditrisiken abkaufen. Das hat Amerika auch schon gemacht. Damit hat man dort den Krediten Beine gemacht, weil die US-Banken wussten, dass man sie zur Not bei der Fed entsorgen konnte. Bei uns bekäme so in einem Aufwasch die Euro-Konjunktur einerseits wieder mehr Kredit-Luft unter ihre Flügel und die Banken verdienten andererseits ausfallsorgenbefreit wieder nach alter Väter Sitte Geld mit ganz normalen Darlehen.

Banken im politischen Schonwaschgang

Nicht zuletzt werden die Banken auch politisch nicht mehr wie Kochwäsche behandelt. Eher kommt der Wollwaschgang zur Anwendung. Denn erstens haben die Banken nach der Europawahl als populistisches Wahlkampfthema keine wirkliche Bedeutung mehr. Zweitens müssen sich auch ängstlichste Finanzmarktteilnehmer vor dem anstehenden Bankenstresstest nicht fürchten. Zunächst hat die EZB der Ertragslage der Geschäftsbanken und damit erhöhten Eigenkapitalerfordernissen schon kräftig auf die Sprünge geholfen. Sollte die eine oder andere Bank beim Test dennoch zu Molltönen Anlass geben, wird man einfach die rosarote Brille aufsetzen und solange „La vie en rose“ singen, bis auch die Finanzmärkte beschwingt sind. Ein Comeback der Euro-Krisensymptome will kein Euro-Politiker mehr riskieren. Und drittens: Ab Herbst ist die EZB oberste politische Schutzpatronin über die Euro-Banken. Dann liegen Liquiditätsproblemerkennung und Liquiditätsproblembeseitigung in Personalunion bei ihr. Kann da noch etwas anbrennen? Nein, nicht in unserer Euro-Antihaft-Finanzwelt.

Die Aktien von Banken wird es freuen

Verehrte Anlegerinnen und Anleger, versuchen Sie erst gar nicht, die gute alte Stabilität der Deutschen Bundesbank in der Euro-Finanzwelt zu finden. Eher finden Sie Trüffel im Vorgarten. Die Banken der Eurozone beherbergen ein immer größer werdendes, instabiles Klumpenrisiko in Form von Staatspapieren. Kursverluste von Staatstiteln und damit großen Abschreibungsbedarf der Banken muss die EZB von nun an bis in Ewigkeit mit permanent fließenden Liquiditäts-Brünnlein verhindern. Mario Draghi wird aus seiner Rettungsnummer nicht mehr heraus kommen. Das eigentliche Problem - die mangelnde Wettbewerbsfähigkeit, Strukturreformverweigerung - wird jedoch nicht gelöst, nur mit viel geldpolitischem Make-Up in die Zukunft verschoben und…größer.

Allerdings würde die Rückkehr zur Stabilität der germanischen Machart die stabile Seitenlage der Eurozone gefährden. Euroland bleibt das Land des (Probleme weg-)Lächelns.

Immerhin, einstweilen wird das Wohl der euroländischen Banken nicht an der EZB, ihrem Präsidenten oder allgemein der Euro-Politik scheitern.

Wenn Euro-Banken so viel Schönes wird beschert, das ist schon ihre Outperformance 2014 wert.

Volkswirtschaftliche Prognosen auf einen Blick

Kapitalmarkt auf einen Blick

Robert Halver, Leiter Kapitalmarktanalyse der Baader Bank AG

Rechtliche Hinweise/Disclaimer und Grundsätze zum Umgang mit Interessenskonflikten der Baader Bank AG:

http://www.baaderbank.de/disclaimer-und-umgang-mit-interessenskonflikten/

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