Kommentar
01:50 Uhr, 16.01.2010

2009: Deutschland fast am Ende...

Montag:
Im Vergleich zum Vorjahresmonat ist der Gesamtumsatz im verarbeitenden Gewerbe in Deutschland im November um 9,7 % gesunken. Im Vormonat hatte das Minus 13,7 % betragen. Der Inlandsumsatz ist im November-Jahresvergleich um 8,4 % gefallen, der Umsatz mit dem Ausland um 11,3 %.

Im Saison- und arbeitstäglich bereinigten Vergleich zum Vormonat legte der Umsatz-Volumenindex im November um 0,1 % zu nach -0,5 % im Vormonat. Im Inlandsgeschäft sank der Index dabei um 0,5 %, im Auslandsgeschäft kletterte er um 0,9 %.

Die deutsche Rohstahlproduktion ist im Dezember zum Vorjahresmonat um 23,7 % gestiegen. Saison- und kalenderbereinigt ergab sich allerdings ein Anstieg in Höhe von 2,1 %.

Die Roheisenproduktion ist im April binnen Jahresfrist in Deutschland um 38,9 % angestiegen.

Die französische Industrieproduktion im November gegenüber dem Vormonat um 1,1 % geklettert. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,5 %.

Die nominalen Detailhandelsumsätze im November 2009 sind in der Schweiz um 1,2 % gesunken. Auch die realen Umsätze nahmen um 1,7 % im Vergleich zum Vorjahresmonat ab.

Dienstag:

Die japanische Zahlungsbilanz weist ein Defizit in Höhe von 6,236 Billionen Yen aus. Zum Vorjahr ist das ein Rückgang um 63.4 %. Der Handelsüberschuss liegt bei -922 Billionen Yen.

Der Wert der australischen Hausfinanzierungen ist im November zum Vormonat unverändert bei 23,082 Mrd. Australische Dollar geblieben. Saisonbereinigt ergibt sich daraus ein deutlicher Verlust um 1,6 %.

Mit Blick auf die Anzahl der Finanzierungen wurde das Vormonatsniveau mit um 0,8 % übertroffen, unter Herausrechnung saisonaler Effekte bedeutet dies ein Plus um 2,1 %.

Im Oktober ist die Zahl der Insolvenzen in Deutschland insgesamt im Vergleich zum Vorjahresmonat um 6,7 % auf 14.180 gestiegen. Die Zahl der Unternehmensinsolvenzen ist dabei binnen gleicher Frist um 15,9 % auf 2.848 geklettert.
Die britische Leistungsbilanz weist für November ein Defizit in Höhe von 6,8 Mrd. Britische Pfund aus, nach einem Minus von 7,0 Mrd. im Vormonat.

Die US-amerikanische Handelsbilanz weist für November ein Defizit in Höhe von 36,4 Mrd. US-Dollar aus. Erwartet wurde ein Minus im Bereich -31 bis -34,6 Mrd. US-Dollar. Im Vormonat hatte das Defizit bei 33,2 Mrd. US-Dollar gelegen. Somit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten -32,9 Mrd. US-Dollar revidiert.

Unser Kommentar:

Erst kürzlich hat die US-Regierung in einer Nacht- und Nebel-Aktion an Heiligabend die Schuldenobergrenze um weitere 290 Milliarden US-Dollar angehoben. Aber auch das dürfte nicht lange reichen, wie die aktuellen Zahlen zur Handelbilanz zeigen.

Wir erinnern uns an den Unterricht in der Schule: Wenn eine Volkswirtschaft regelmäßig ein Handelsbilanzdefizit aufweist, erhöhen sich die Schulden des Landes gegenüber dem Rest der Welt. Die Vereinigten Staaten leben also weiterhin über ihre Verhältnisse. Das geht lange gut. Aber nicht ewig...

Mittwoch:

Saisonbereinigt ist das Volumen der australischen Kreditfinanzierung im Immobilienbereich im November um 2,9 % auf 16,537 Mrd. Australische Dollar gesunken. Gleichzeitig kletterte der Umfang aus dem Handel um 4,0 % auf 26,677 Mrd. Dollar von zuvor noch 25,662 Mrd. Dollar.

Die Zahl der deutschen Gästeübernachtungen ist im November gegenüber dem Vorjahr um 1 % auf rund 22,6 Mio. geklettert. Die Zahl der Übernachtungen ausländischer Gäste ist binnen Jahresfrist um 1 % auf 19,1 Mio. gestiegen.

Die französischen Zahlen zur Leistungsbilanz für November steigen auf ein Defizit von 3,8 Mrd. Euro nach revidierten -4,2 Mrd. Euro im Vormonat.

Die französischen Verbraucherpreise sind im Berichtsmonat zum Vormonat um 0,3 % gestiegen . Zuletzt hatte das Monatsplus bei 0,1 % gelegen. Die Jahresteuerung liegt bei 0,9 % nach zuvor 0,4 %.

Die deutsche Wirtschaftsleistung ist in 2009 zum Vorjahr saison-, preis- und kalenderbereinigt um 5,0 % gefallen nach +1,3 % in 2008.

Unser Kommentar:

Deutschland hat das Jahr 2009 mit einem Minus beim Brutto-Inlandsprodukt in Höhe von fünf Prozent abgeschlossen. Es ist im internationalen Vergleich eines der schlechtesten Ergebnisse überhaupt.

Noch schlechter waren nur Japan (minus 5,9 Prozent), Finnland (minus 6,9) und Irland (minus 7,5). Für Deutschland war es der schärfste konjunkturelle Einbruch seit dem Zweiten Weltkrieg. Grund ist die hohe Exportabhängigkeit der deutschen Wirtschaft.

Auch die Bilanz des abgelaufenen Jahrzehnts sieht ernüchternd aus. Ein geringeres Wachstum als Deutschland hatten nur Italien und Japan.

Für 2010 rechnen die Volkswirte nun mit einem Wachstum von 1,5 bis 1,8 Prozent. Wenn man sich daran erinnert, wie sehr sich die Experten mit ihren Aussagen in der Regel vertun, dann kann man davon ausgehen, dass die Wirklichkeit ganz anders aussehen wird.

Auf Jahressicht ist die italienische Industrieproduktion im November um 7,9 % auf 92,1 gesunken.

Die US-amerikanischen Rohölvorräte (Crude Oil Inventories) sind in der vorangegangenen Woche um 3,7 Mio. Barrel gestiegen, nach zuvor +1,3 Mio. Barrel.

Die Benzinvorräte (Gasoline Inventories) haben sich in den USA im Wochenvergleich um 3,8 Mio. Barrel ausgeweitet, nach zuletzt einem Plus in Höhe von 3,7 Mio. Barrel.

Die Vorräte an Destillaten (Distillate Inventories), die auch das Heizöl beinhalten, sind gegenüber der Vorwoche in den Vereinigten Staaten um 1,4 Mio. Barrel geklettert, nach zuvor -0,3 Mio. Barrel.

Das US-amerikanische Haushaltsdefizit liegt im Dezember bei 91,854 Mrd. US-Dollar. Erwartet wurde ein Minus in Höhe von 92 bis 97 Mrd. US-Dollar. Ein Jahr zuvor hatte das Defizit in den Vereinigten Staaten bei 51,8 Mrd. US-Dollar gelegen, im Vormonat bei 120,3 Mrd. US-Dollar.

Donnerstag:

Im saisonbereinigten Monatsvergleich ist der Wert des japanischen Auftragseingangs im Maschinenbau im November um 8,0 % gesunken nachdem er im Vormonat noch um 3,2 % gestiegen war. Die Kernrate ohne volatile Orders ist im privaten Sektor binnen gleicher Frist um 11,3 % gefallen, nach -4,5 % im Vormonat.

Die offizielle Vorausschätzung für das vierte Quartal geht von einem Rückgang der Auftragseingänge in Höhe von 1,1 % aus, nachdem der Auftragseingang im vorangegangenen Quartal um 10,4 % nach oben gegangen war. Im privaten Sektor ohne die volatilen Orders liegt die Schätzung des zweiten Quartals bei 1,0 % nach -0,9 % im Vorquartal.

Der japanische Großhandelspreisindex für Waren ist im Dezember zum Vormonat um 0,1 % auf 102,2 gestiegen. Gegenüber dem Vorjahr ist das ein Preisrückgang um 3,9 %.

Die Verbraucherpreise in Deutschland sind zum Vormonat um 0,8 % geklettert nach zuletzt -0,1 %. Die Jahresteuerung liegt bei 0,9 %.

Der für Europa berechnete harmonisierte Verbraucherpreisindex für Deutschland hat sich im Dezember gegenüber dem Vorjahr um 0,8 % erhöht. Im Monatsvergleich kletterte der harmonisierte Index um 0,9 %. Die Schätzung vom 29. Dezember 2009 wurde damit bestätigt.

Die deutschen Aussaatflächen von Wintergetreide sind im November 2009 für das Erntejahr 2010 um 2 % auf 5,67 Mio. ha gefallen. Besonders der Winterweizen nimmt mit 2,8 %, d.h. 3,27 ha den größten Flächenanteil ein.

Die Zahl der Fahrgäste von Bussen und Bahnen ist in Deutschland im Jahr 2009 gegenüber dem Vorjahr um 1,3 % auf rund 10,4 Mrd. gestiegen. Die Personenkilometerleistung legte um 0,4 % auf 98,6 Mrd. km zu.

In der Luftfahrt wurden 2009 verglichen mit dem Vorjahr 4,8 % weniger Personen befördert. Damit lag die Zahl der Fluggäste bei insgesamt 158 Mio.

Die gesetzliche Sozialversicherung in Deutschland erzielte in den ersten drei Quartalen 2009 ein Defizit von 16,6 Mrd. Euro. Begründet ist das Defizit aus den vergleichsweise stark gewachsenen Ausgaben der Bundesagentur für Arbeit, die um 13,2 % auf 15,8 Mrd. Euro zulegten.

Unser Kommentar:

Alles in Butter? Die Zahlen zur Kassenlage der gesetzlichen Sozialversicherung lassen das Gegenteil befürchten. Zum Problem könnte die offensichtlich immer weiter wachsende Staatsverschuldung dann werden, sollten die Zinsen anfangen zu steigen.

Dann nimmt die Zinsbelastung der Staatshaushalte immer weiter zu. Einige Ratingagenturen sehen deshalb im laufenden Jahr einen Schuldensturm heraufziehen. Dubai, Griechenland, die baltischen Staaten, Spanien, Portugal, Irland, Island, Ungarn, und wie sie alle heißen – all das wäre dann erst der Anfang.

[Link "http://www.ftd.de/finanzen/maerkte/anleihen-devisen/:staatsdefizite-moody-s-prophezeit-schuldensturm/50050562.html" auf www.ftd.de/... nicht mehr verfügbar]

Die Europäische Zentralbank belässt die Zinsen erwartungsgemäß unverändert bei 1,0 %. Der letzte Zinsschritt der EZB liegt zurück im Mai letzten Jahres. Die Notenbank hatte die Zinsen um 25 Basispunkte auf die aktuellen 1,00 % gesenkt.

Der US-amerikanische Umsatz im Einzelhandel ist im Dezember um 0,3 % zurückgegangen. Erwartet wurde hingegen ein Umsatzanstieg von 0,5 bis 1,0 %. Im Vormonat war der Umsatz des Einzelhandels in den Vereinigten Staaten noch um 1,8 % (revidiert von 1,3 %) geklettert.

Ohne die Autoverkäufe ist der Einzelhandelsumsatz in den USA um 0,2 % zurückgegangen. Gerechnet wurde allerdings mit einem Anstieg im Bereich von 0,3 bis 0,5 %. Einen Monat zuvor war noch ein Anstieg um 1,9 % zu verzeichnen gewesen (revidiert von 1,2 %).

Unser Kommentar:

Das war zu erwarten: So lange sich die Lage auf dem Arbeitsmarkt nicht deutlich entspannt, wird das nichts mit einer nachhaltigen Erholung der Konjunktur in den USA. Die Menschen sparen eben, anstatt ihr Geld für Dinge zu verpulvern, die niemand wirklich braucht. Der Regierung gefällt das natürlich überhaupt nicht, schließlich sind doch die Zinsen vor allem deswegen so niedrig, damit genau das nicht passiert.

Die US-amerikanischen Importpreise sind im Dezember unverändert geblieben nach zuletzt +1,6 % (revidiert von +1,7 %). Ohne Öl sind die Einfuhrpreise in den Vereinigten Staaten erneut um 0,4 % geklettert nach zuvor schon +0,4 %.

Die US-amerikanischen Exportpreise sind im Dezember insgesamt um 0,6 % gestiegen nach zuvor +0,9 % (revidiert von +0,8 %).

Ohne landwirtschaftliche Erzeugnisse sind die Ausfuhrpreise um 0,5 % geklettert nach zuletzt +0,6 %. Damit wurde der Vormonatswert von zunächst veröffentlichten +0,7 % leicht nach unten revidiert.

Die Zahl der Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe ist in den USA auf 444.000 gestiegen. Erwartet wurden 437.000 bis 450.000 neue Anträge nach zuvor 433.000 (revidiert von 434.000).

Unser Kommentar:

Die Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe sind wieder gestiegen, nachdem die Daten nun seit Monaten abwärts gerichtet waren. Eine Wende schien greifbar - Analysten hatten deshalb einen weiteren Rückgang von 4.000 Anträgen erwartet.

Die Zahlen sind ein Indiz dafür, dass die Krise noch nicht ausgestanden ist. Werte oberhalb von 400.000 Anträgen sind Krisenniveau. In guten Zeiten liegen die Zahlen im Bereich von 250.000 bis 300.000. Bis dorthin ist es noch ein langer Weg...

Die US-amerikanischen Lagerbestände sind im November um 0,4 % gewachsen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,3 bis 0,5 %.

Die US-amerikanischen Erdgasvorräte ("Nat Gas Inventories") sind in der letzten Woche um 266 Bcf auf 2.852 Bcf zurückgegangen. Im Vorjahr hatten sie bei 2.749 Bcf gelegen.

Freitag:

Die deutschen Großhandelspreise sind im Dezember gegenüber dem Vormonat um 0,2 % gestiegen nach +0,7 % im Vormonat. Im Jahresvergleich ist der Preisindex des Großhandels in Deutschland um 0,2 % geklettert nach zuvor -3,2 %.

Im Vergleich zum Vorjahr ist die Zahl der Beschäftigten im Bereich des verarbeitenden Gewerbes ingesamt im November um 4,6 % auf 5 Mio. gefallen. Gleichzeitig wurden 4,5 % weniger, nämlich insgesamt 649 Mio., Arbeitsstunden registriert. Die Entgelte fielen im selben Zeitraum um 7,7 % auf 21,0 Mrd. Euro.

Die Kfz Neuzulassungen sind im Bereich der EU und der EFTA im Dezember verglichen mit dem Vorjahr um 16,0 % gestiegen nach 26,6 % im Vormonat und +11,2 % im Monat davor.

Im Vergleich Januar bis Dezember mit dem entsprechenden Vorjahreszeitraum sind die Neuzulassungen bei den Pkws um 1,6 % zurückgegangen.

Unser Kommentar:

Das ist schon bemerkenswert: Obwohl die Regierungen in Europa im vergangenen Jahr alle Register gezogen haben, um über Abwrackprämien und ähnlichen Unfug den Automobilmarkt zu stützen, sind die Neuzulassungen von Januar bis Dezember um 1,6 Prozent gefallen. Wo sind denn all die vielen Autos hingekommen, die die Menschen angeblich gekauft haben? Oder war die Abwrackprämie womöglich doch nicht so erfolgreich, wie das überall herumerzählt wurde? Die Frage, die sich natürlich unmittelbar stellt: Was wird in diesem Jahr eigentlich aus dem Automarkt in Europa? So ganz ohne Abwrackprämie. Das sollte man sich auch in den USA fragen: Dort sind die Automobil-Absatzzahlen in 2009 um stolze 21 Prozent eingebrochen.

Die italienischen Verbraucherpreise sind im Dezember um 0,2 % gestiegen. Die Jahresteuerung liegt in Italien damit bei 1,0 %

Die Jahresteuerung in der Eurozone liegt im Dezember bei 0,9 %. Im Vormonat lag die jährliche Inflationsrate bei 0,5 %. Ein Jahr zuvor hatte die Rate bei 1,6 % gelegen. Der Monatsvergleich wird mit 0,3 % angegeben.

Die Jahresteuerung für den gesamten Bereich der EU liegt im Berichtsmonat bei 1,4 % nach 1,0 % im Vormonat und 2,2 % im Jahr zuvor. Auf Monatssicht liegt die Inflationrate bei 0,2 %.

Die Handelsbilanz der Euro-Zone weist in der ersten Schätzung für November einen Überschuss von 4,8 Mrd. Euro aus verglichen mit einem Defizit in Höhe von 7,0 Mrd. Euro ein Jahr zuvor. Das Plus des Vormonats lag bei 6,6 Mrd Euro. Die Ausfuhren sind im Berichtsmonat zum Vormonat saisonbereinigt um 0,4 % gesunken, die Einfuhren um 0,3 % geklettert.

Die US-amerikanischen Verbraucherpreise sind im Dezember um 0,1 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg um 0,2 %. Im Monat zuvor waren die Preise der Konsumenten um 0,4 % geklettert.

Die Kernrate ist in den USA ebenfalls um 0,1 % gestiegen. Damit war im Vorfeld bereits gerechnet worden. Im Vormonat war die Kernrate unverändert geblieben.

Der New York Empire State Index der New York Fed notiert im Januar bei 15,92. Im Vormonat hatte er noch bei 4,50 gestanden, aufwärtsrevidiert von zunächst veröffentlichten 2,55. Erwartet wurde der Januar im Bereich 5 bis 12.

Die US-amerikanische Kapazitätsauslastung liegt im Dezember bei 72,0 %. Im Monat zuvor hatte sie noch bei 71,3 % gelegen.

Die US-amerikanische Industrieproduktion ist im Dezember um 0,6 % gestiegen. Erwartet wurde ein Anstieg im Bereich 0,6 bis 1,0 %.
Im Vormonat war die Industrieproduktion in den Vereinigten Staaten um 0,8 % geklettert.

Der vorläufige Verbraucherstimmungsindex der Uni Michigan für die USA notiert im Januar bei 72,8. Erwartet wurde er im Bereich 73,8 bis 74,6. Im Vormonat hatte der Index noch bei 72,5 notiert.

Wie wir die Lage jetzt einschätzen und was wir unseren Lesern raten, lesen Sie in der aktuellen Ausgabe des Antizyklischen Börsenbriefs, die vor wenigen Tagen erschienen ist.

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Zum Autor:
Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG, und Geschäftsführer des Antizyklischen Aktienclubs. Börsenbrief und Aktienclub, das komplette Servicepaket für die Freunde antizyklischer Anlagestrategien! Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de und www.antizyklischer-aktienclub.de

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