NOVARTIS - Was will man eigentlich mehr?
Zweistelliges Umsatzwachstum, höhere Margen, angehobene Prognose und zu allem Überfluss auch noch ein Rückkaufprogramm über 10 Mrd. USD. Was will man als Aktionär eigentlich mehr?
Zweistelliges Umsatzwachstum, höhere Margen, angehobene Prognose und zu allem Überfluss auch noch ein Rückkaufprogramm über 10 Mrd. USD. Was will man als Aktionär eigentlich mehr?
Der Quartalsbericht des Schweizer Industriekonzerns überzeugt, der Auftragseingang auf Rekordniveau stimmt optimistisch. Das könnte der Aktie des Siemens‑Rivalen jetzt zum Ausbruch verhelfen.
Die EPS-Erwartungen werden verfehlt und die Prognose gesenkt, dennoch macht die Aktie gestern einen Kurssprung. Am Ende schmilzt das Plus aber komplett zusammen.
Sprunghafte US-Handelspolitik und zunehmende geopolitische Spannungen sorgten für rege Kundenativität, die Handelsabteilungen der Bank profitierten im Q2 von der Marktvolatilität. Die Aktie legt vorbörslich um 1,2 % zu.
Der Schweizer Luxusgüterkonzern Richemont (Cartier, Piaget, IWC Schaffhauen und andere Marken) hat im ersten Geschäftsquartal immerhin noch ein Umsatzwachstum verzeichnet und sich damit gegen den allgemeinen Abwärtstrend in der Branche gestemmt.
Der französische Automobilhersteller Renault sieht sich mit zunehmendem Marktdruck konfrontiert und hat seine Finanzziele für das Gesamtjahr 2025 nach unten korrigiert. Der Konzern erwartet nun nur noch eine operative Marge von rund 6,5 % statt der bisher in Aussicht gestellten mindestens 7 %.
Der MediaMarkt- und Saturn-Mutterkonzern Ceconomy hat seine operative Gewinnprognose für das laufende Geschäftsjahr angehoben. Könnte es sich lohnen, bei der Value-Aktie zuzugreifen?
Der Schmierstoffhersteller FUCHS hat seine Prognose für das Geschäftsjahr 2025 gesenkt. Nach einem enttäuschenden zweiten Quartal rechnet das Unternehmen nur noch mit Ergebnissen auf Vorjahresniveau.
Der niederländische Halbleiterausrüster ASML hat im zweiten Quartal 2025 erneut starke Geschäftszahlen vorgelegt. Der Gesamtumsatz belief sich auf 7,7 Mrd. EUR, während der Nettogewinn 2,3 Mrd. EUR erreichte. Die Bruttomarge lag mit 53,7 % über den Erwartungen.
JPMorgan Chase hat im zweiten Quartal 2025 einen Nettogewinn von 15,0 Mrd. USD erzielt. Damit übertraf die US-Großbank die Markterwartung. Vorbörslich gibt die Aktie leicht ab.