NVIDIA - Was ist bei der Aktie los?!
Der Aktienkurs verläuft wie angesagt, die Aktie hat zuletzt die richtungsentscheidende Barriere bei 152 USD nach oben passieren können ...
Der Aktienkurs verläuft wie angesagt, die Aktie hat zuletzt die richtungsentscheidende Barriere bei 152 USD nach oben passieren können ...
Puma schockt, Deckers überrascht & LVMH lässt warten. In dieser Folge sprechen wir über Crash-Aktien mit Comeback-Potenzial. Wo lohnt sich der Einstieg? Welche Story ist nur scheinbar tot? Mit dabei: DECKERS, PUMA, LVMH, Netflix und eine klare Meinung zu mittelfristigen Chancen.
Auf dem Papier liest sich Intels Q2-Zahlenwerk gar nicht so schlecht, weil die Erwartungen vorab bereits in das Untergeschoss gesenkt wurden. Doch wer sich von diesen Zahlen blenden lässt, übersieht das eigentliche Drama.
US-Präsident Donald Trump hat nach eigenen Angaben darüber nachgedacht, NVIDIA aufzuspalten, um für mehr Wettbewerb bei KI-Chips zu sorgen, bevor ihm Berater sagten, dass dies sehr schwierig werden könnte.
IBM hat die Erwartungen im zweiten Quartal 2025 übertroffen und die Prognose leicht angehoben. Dennoch reagierte die Aktie nachbörslich mit einem Kursrutsch.
ServiceNow hebt die Prognose an und der Kurs springt zurück in die Vierstelligkeit. Starke Zahlen, neue KI-Offensive, ambitionierter Ausblick. McDermott liefert und positioniert Servicenow als Betriebssystem der KI-Ära.
Der Google- und Youtube-Mutterkonzern hat auch im zweiten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Das Ziel für die Investitionen (Capex) im Jahr 2025 wurde angesichts steigender KI-Ausgaben weiter nach oben geschraubt auf 85 Mrd. USD.
Die Trump-Regierung will mit einem neuen Aktionsplan die globale Technologieführerschaft der Vereinigten Staaten im KI-Bereich sicherstellen und internationale Wettbewerber zurückdrängen. Innovation, Ausbau der Infrastruktur und internationale Sicherheit bilden die drei Säulen der Strategie.
Europas größter Softwarekonzern konnte im zweiten Quartal 2025 deutliche Zuwächse im Cloud- und KI-Geschäft verbuchen, spürt aber kräftigen Gegenwind durch den starken Euro.
Schon jetzt läuft „Colossus 1“ mit 230.000 GPUs, darunter 30.000 der neuesten Generation. Doch das ist offenbar nur die Ouvertüre zu einem Orchester aus 50 Millionen H100-äquivalenten Einheiten, das Musk in den nächsten fünf Jahren aufbauen will.