Krypto-Crash: Warum fällt Bitcoin wie ein Stein?
Die Kryptowährungen befinden sich im Crash. Bitcoin hat in der vergangenen Woche ein knappes Drittel seines Werts verloren. Wie geht es jetzt weiter?
Die Kryptowährungen befinden sich im Crash. Bitcoin hat in der vergangenen Woche ein knappes Drittel seines Werts verloren. Wie geht es jetzt weiter?
Vor nicht mal einem Jahr waren die Anhänger von Bitcoin und Co im Freudentaumel. Was ist geblieben? Nicht besonders viel.
Nachdem XTB als eines der ersten Brokerhäuser seinen Kunden den Einstieg in den Handel mit Kryptowährungen durch CFDs ohne “Wallet” oder “Mining”-Technologie ermöglicht hat, wurde nun das Krypto-Portfolio erweitert.
Mehr als 13 Tage war der Bitcoin in einer extrem engen Handelsspanne gefangen, knapp 3% betrugen die Kursausschläge in diesem Zeitraum. So wenig Bewegung gab es beim Bitcoin seit dem Sommer 2016 nicht mehr.
So mancher Kurs scheint sich endlich zu stabilisieren. Das mag wie eine Entwarnung klingen, ist vermutlich aber eher eine Falle.
Der massive Rallyschub aus dem September wurde in zwei markanten Abwärtswellen korrigiert, XRP setzte tief zurück. In dieser Woche kommt wieder Kaufdruck auf.
Auch wer gewerbsmäßig mit Bitcoin handelt braucht dafür keine Erlaubnis der Finanzaufsicht BaFin. Dies hat jetzt das Kammergericht Berlin im Fall eines damals 16-Jährigen entschieden, der durch den Bitcoin-Handel innerhalb weniger Wochen zum Multimillionär wurde.
Die größten Hürden für eine breite Nutzung von Blockchain-Technologien sind fehlende gesetzliche Regularien. Anleger sollten frühe Einstiegsmöglichkeiten nutzen.
Die Aktienmärkte kollabieren, die Kryptowährungen folgen. Zufall? Kann sein, doch der Blick auf die Vergangenheit gibt andere Hinweise. Heute betrachten wir Bitcoin und Ethereum.
Am Kryptowährungsmarkt ist es ruhig geworden in den letzten Wochen, die Kursausschläge nehmen immer weiter ab. Auch bei der Nummer 1 Bitcoin engt sich die Handelsspanne immer weiter ein. Der Druckaufbau läuft.