Krisenindikator Gold steigt, Bitcoin fällt hingegen
Kryptowährungen reagieren auf die US-Geldpolitik sehr sensibel, Gold hingegen ist ein Krisenindikator. Das zeigt sich in der aktuellen Situation.
Kryptowährungen reagieren auf die US-Geldpolitik sehr sensibel, Gold hingegen ist ein Krisenindikator. Das zeigt sich in der aktuellen Situation.
Bitcoin und Ethereum dürften inzwischen zahlreichen Anlegern ein Begriff sein. Dabei hat der Krypto-Markt deutlich mehr zu bieten.
Zusammen mit den Aktienmärkten gehen auch die Kryptowährungen auf Talfahrt. Die bis zum Wochenende relativ neutralen Situation in den Charts wechselt jetzt wieder auf bärisch.
Kurzfristig konnte man sich Hoffnung auf einen Rebound machen. Die positive Preisdynamik kam allerdings schnell zum Erliegen. Der Grund: Bitcoin können sich nicht von der Geldpolitik lösen.
Digitale Assets wie Bitcoin und Ethereum mussten zu Jahresbeginn herbe Verluste hinnehmen. Grund zur Panik besteht nun aber nicht: digitale Assets verzeichnen trotz starker Schwankungen ein kräftiges Wachstum an Nutzerzahlen und Investitionen. Dennoch sollten Anleger behutsam agieren und wachsam bleiben. Aktuelle Mark…
US-Präsident Joe Biden will offenbar in der kommenden Woche eine Verordnung zur Regulierung von Kryptowährungen erlassen.
In einigen Aspekten ähneln sich die aktuellen charttechnischen Situationen der Kryptowährungen und des Aktienmarkts. Wir sehen weit auseinandergehende Scheren zwischen einzelnen Basiswerten. Das macht forcierte Prognosen umso schwieriger.
Rauf, runter oder seitwärts? Welche Trends liegen bei den wichtigsten Aktienindizes, Devisenpaaren, Rohstoffen und Kryptowährungen vor? Antworten gibt der Ichimoku-Check.
Die Käufer lieferten seit Freitag eine überzeugende Vorstellung ab und zogen die Kryptowährungen weit nach oben. Damit wurden deutliche Akzente in den angeschlagenen Charts gesetzt.
Die Kryptowährung hat sich nach ihrem Allzeithoch bei 69.000 Dollar im November ungefähr halbiert. Ein Blick in die Geschichte zeigt allerdings, dass es noch einmal deutlich tiefer gehen könnte, bevor dann möglicherweise eine weitere langfristige Anstiegsphase beginnt.