Der Kryptowährungsmarkt erlebt aktuell eine Phase der Unsicherheit. Grund dafür sind überraschend starke US-Wirtschaftszahlen, die die Renditen von Staatsanleihen in die Höhe schnellen ließen und die Hoffnungen auf Zinssenkungen gedämpft haben.
Die Bitcoin Group SE meldet für das erste Halbjahr 2025 rote Zahlen. Grund dafür sind hohe Investitionen in eine neue Handelsplattform, die den bisherigen Marktplatz bitcoin.de ablösen soll.
Ein noch junges Krypto-Projekt sorgt plötzlich für Aufsehen… und das nicht ohne Grund. Aster wurde von CZ (Gründer von Binance) und weiteren prominenten Stimmen erwähnt und hat damit innerhalb kürzester Zeit viel Aufmerksamkeit in der Krypto-Community erzeugt.
Ein Konsortium aus neun europäischen Finanzinstituten, darunter die DekaBank und UniCredit, will einen MiCAR-regulierten Stablecoin auf Euro-Basis einführen. Das Projekt zielt darauf ab, eine europäische Alternative im digitalisierten Zahlungsverkehr zu etablieren und die Autonomie des Kontinents zu stärken.
Unser Krypto Experte Daniel liefert Dir heute die wichtigsten Krypto News aus dieser Woche. Er spricht über die aktuelle Bitcoin BTC Korrektur und den Zusammenhang mit dem FED Zinsentscheid.
Der Stablecoin-Emittent Tether Holdings befindet sich in Gesprächen mit Investoren über eine Finanzierungsrunde von bis zu 20 Mrd. USD. Die angestrebte Bewertung würde das Krypto-Unternehmen in die Liga von Tech-Giganten wie OpenAI und SpaceX katapultieren.
Der Wochenstart fällt unschön aus am Kryptowährungsmarkt, Hand in Hand krachten die großen Werte gestern nach unten. Muss man sich bereits Sorgen machen?
Kaum ein Projekt hat in diesem Jahr für so viel Aufmerksamkeit gesorgt wie Hyperliquid. Die neuartige Plattform für den dezentralisierten Handel von Derivaten und Perpetual-Kontrakten hat sich innerhalb weniger Monate in die erste Reihe der DeFi-Protokolle katapultiert.
Das institutionelle Kapital drückt nach, aber kurzfristige Volatilität bleibt brutal. Paradies für Hodler oder taktischer Alptraum? Mit Kaufdruck durch ETFs und Angst vor Korrekturen schwankt die Stimmung zwischen Euphorie und Panik.
Die vergangene Woche war ein wahres Feuerwerk für den Kryptomarkt: Zinssenkungen, institutionelle Käufe und bahnbrechende ETF-Entwicklungen hielten Investoren auf Trab und sorgten für reichlich Gesprächsstoff. Wer dachte, die Märkte würden nach den Prognosen der Fed ruhig bleiben, wurde schnell eines Besseren belehrt.
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