Analyse
15:54 Uhr, 21.09.2025

BITCOIN - Big Boys treiben, doch Volatilität-Todesfalle immanent

Das institutionelle Kapital drückt nach, aber kurzfristige Volatilität bleibt brutal. Paradies für Hodler oder taktischer Alptraum? Mit Kaufdruck durch ETFs und Angst vor Korrekturen schwankt die Stimmung zwischen Euphorie und Panik.

Bitcoin ist mittlerweile auch das Investment der Elite. BlackRock, JPMorgan, Fidelity treiben bereits zweistellige Milliarden in Bitcoin-ETFs. Seit Frühjahr 2024 flossen fast 57 Milliarden USD in US-Spot-Bitcoin-ETFs, plus starke Nettozuflüsse von über 2 Milliarden jede Woche. Institutionelle Nachfrage drückt brutal aufs Angebot. ETFs und Großinvestoren fragen viermal so viel, wie Miner nachliefern. Im Juli fiel das Nachfrage-Angebot-Verhältnis auf 4:1, das ist purer mathematischer Preissprengstoff. ALLERDINGS die Intermarket-Korrelationsmodelle zeigen sehr eindeutig auf, dass Bitcoin ein Risk Asset ist. Man sollte sich des vielseitigen Charakterprofils bewusst sein. Wichtig für uns aktive Anleger ist aber, wie der Bitcoinpreis in den nächsten Wochen und Monaten tenideren wird. Hierzu meine aktuelle neue Analyse und Prognose:

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