Teslas Absatzkrise in Europa verschärft sich: Im Mai verzeichnete der US-Elektroautobauer einen Rückgang der Neuzulassungen um fast 28 % im Vergleich zum Vorjahr – und das in einem Markt, der bei Elektroautos insgesamt stark wuchs.
Tesla hat am Sonntag in Austin, Texas, erstmals Robotaxis ohne Fahrer auf öffentlichen Straßen eingesetzt – ein Meilenstein, den CEO Elon Musk als „Krönung eines Jahrzehnts harter Arbeit“ bezeichnete.
Elmos entwickelt und produziert anwendungsspezifische Halbleiter (ASICs) für die Automobilindustrie – etwa für Fahrerassistenzsysteme, Lichtsteuerungen und Sensorsysteme.
In zehn Tagen startet Tesla seinen Robotaxi-Service in der texanischen Stadt Austin. Doch die Alphabet-Tochter Waymo ist schon viel weiter.
Die Tesla-Aktie steht in dieser Woche deutlich unter Druck, obwohl der Markt positiv tendiert. Was hat das zu bedeuten?
Trotz einer steigenden Nachfrage nach Elektrofahrzeugen hat sich der Tesla-Absatz in Europa zuletzt weiter stark rückläufig entwickelt.
Bis zu 35 % Preisnachlass bietet der chinesische Auto-Gigant bis Ende Juni seinen Kunden auf dem Heimatmarkt, was die gesamte Branche unter Druck setzt. Auch die BYD-Aktie belastet der Preiskampf spürbar.
Die aktivierte Kurszielkaskade: 38,50–39,60 EUR, 44,20 EUR, 46,60 EUR, 49,40 EUR und 51,00 EUR. BYD bleibt ein ernstzunehmender Rivale für Tesla.
Die letzten vier Wochen liefen für die Aktionäre von Tesla wieder hervorragend. Kann diese positive Performance ausgebaut werden?
Mit dem Passieren des Clusters bei 293 USD hat die Aktie ein kurz- bis mittelfristiges Kaufsignal generiert. Kein größeres langfristiges, aber immerhin zunächst mal ein kurz- bis mittelfristiges.
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