Weizen: Regenfälle in den USA belasten
Weitere Regenfälle in den US-Anbaugebieten könnten Erntefortschritt nochmals verzögern und damit den Weizenpreis den Analysten der Commerzbank zufolge weiter unterstützen.
Weitere Regenfälle in den US-Anbaugebieten könnten Erntefortschritt nochmals verzögern und damit den Weizenpreis den Analysten der Commerzbank zufolge weiter unterstützen.
Obwohl es kaum noch zu Überschüssen bei Weizen, Mais und Baumwolle kommen dürfte, sollten die Auswirkungen auf die Preise angesichts rekordhoher Lagerbestände den Commerzbank-Analysten zufolge jedoch begrenzt sein.
Der in den letzten Tagen merklich schwächere US-Dollar ist ein preistreibender Faktor für US-Getreide, da dessen Wettbewerbsfähigkeit den Analysten der Commerzbank zufolge dadurch steigt.
El Niño bringt in Abständen von mehreren Jahren Extremwetter nach Lateinamerika, Asien und Nordamerika. Das hat direkte Auswirkungen. Welche, lesen Sie hier.
Der Weizenpreis zeigte sich zuletzt deutlich fester. Analysten raten dennoch zum Verkauf von Produkten, die auf einen weiter steigenden Weizenpreis setzen.
Chinas Wirtschaftswachstum ist auf dem tiefsten Stand seit einem viertel Jahrhundert und gerade jetzt explodiert der Handel mit Terminkontrakten an den Rohstoffbörsen des Landes.