Wettersorgen treiben Weizenpreis
Die Trockenheit in den USA und Osteuropa setzt den Analysten der Commerzbank zufolge den Winterweizenpflanzen zu.
Die Trockenheit in den USA und Osteuropa setzt den Analysten der Commerzbank zufolge den Winterweizenpflanzen zu.
Mangelnde Niederschläge behindern die Entwicklung des australischen Weizens. Die Ernte wird auf nur noch 24 Millionen Tonnen geschätzt.
Der US-amerikanischen Wetterbehörde NOAA zufolge liege die Wahrscheinlichkeit eines überdurchschnittlich starken El Niño-Klimaphänomens für den Winter 2015/16 bei 95 Prozent.
Die anhaltende Trockenheit in Russland hat den US-Weizenpreis auf ein Siebenwochenhoch steigen lassen.
Der Internationale Getreiderat IGC erwartet für 2015/16 die höchsten Getreide-Lagerbestände seit 29 Jahren.
Die stark nachgebenden Aktienmärkte lassen die Preise für Agrrarohstoffe sinken. Aktuelle Meldungen über zurückgehende US-Ernteerträge können den Preisverfall nicht stoppen.