Agrar: Weltbank erwartet 2021 deutlich höhere Preise als 2020
Die Weltbank prognostiziert für das kommende Jahr bei den Agrarrohstoffen insgesamt ein um 14 Prozent höheres Preisniveau als 2020.
Die Weltbank prognostiziert für das kommende Jahr bei den Agrarrohstoffen insgesamt ein um 14 Prozent höheres Preisniveau als 2020.
Der Deutsche Raiffeisenverband DRV setzt sowohl die Weizen- als auch die Rapsernte in Deutschland höher an als vor einem Monat.
Die Trockenheit in den US-Sommerweizenanbaugebieten führt zu Sorgen vor Verzögerungen bei der Aussaat.
Der globale Maismarkt soll laut US-Agrarbehörde im laufenden Erntejahr ein Angebotsdefizit von rund 19 Millionen Tonnen aufweisen. Auch der weltweite Weizenmarkt solle laut neuer Schätzung des USDA 2020/21 unterversorgt sein.
Der heute anstehende WASDE-Bericht des US-Landwirtschaftsministeriums (USDA) dürfte nach Einschätzung von Commerzbank-Analystin Michaela Helbing-Kuhl die angespannte Lage auf den Getreide- und Ölsaatenmärkten bestätigen.
Die Trockenheit macht nicht nur dem heranreifenden US-Winterweizen zu schaffen, sondern erschwert auch die gerade angelaufene Aussaat von US-Sommerweizen.