Sojabohnen: Real-Schwäche lastet auf den Preisen
Neben dem schwachen Real belastet den Sojabohnenpreis aktuell auch die Einschätzung, dass die US-Agrarbehörde mit seiner Prognose für die US-Sojabohnenfläche 2015 zu niedrig gelegen haben könnte.
Neben dem schwachen Real belastet den Sojabohnenpreis aktuell auch die Einschätzung, dass die US-Agrarbehörde mit seiner Prognose für die US-Sojabohnenfläche 2015 zu niedrig gelegen haben könnte.
Ein aktueller Marktkommentar und warum der Dow Jones eigentlich schon 4300 Punkte höher stehen könnte, wenn man vor ein paar Jahren andere Entscheidungen getroffen hätte.
Die größten Verluste unter den Getreidepreisen hat mit einem Minus von sechs Prozent Weizen verbucht.
Die Getreidepreise haben in der vergangenen Woche nach Veröffentlichung des WASDE-Reports der US-Agrarbehörde deutlich nachgegeben, während Zucker angesichts der anhaltenden Dürre in Brasilien hingegen zulegen konnte.
Der Sojabohnenpreis pendelt zu Jahresbeginn weiterhin um die Marke von 1.000 US-Cents je Scheffel. Die Analysten von Morgan Stanley sind bezüglich der weiteren Preisentwicklung neutral gestimmt.
Agrarrohstoffe wiesen 2014 eine heterogene Preisentwicklung auf, wobei Kaffee Arabica mit einem Preisanstieg um mehr als 50 Prozent herausragt.