Gold: Drohender Grexit beflügelt
Gold war in der Griechenland-Krise zu Wochenbeginn als „sicherer Hafen“ gefragt und notierte in der Spitze bei 1.185,03 US-Dollar je Feinunze.
Gold war in der Griechenland-Krise zu Wochenbeginn als „sicherer Hafen“ gefragt und notierte in der Spitze bei 1.185,03 US-Dollar je Feinunze.
Letztwöchiger Wochensieger unter den Rohstoffen war Ole Hansen, Rohstoffexperte bei der Saxo Bank, zufolge der Agrarsektor.
Der Goldpreis gibt im gestrigen New Yorker Handel von 1.175 auf 1.174 $/oz leicht nach. Heute Morgen entwickelt sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong seitwärts und notiert aktuell mit 1.274 $/oz um etwa 3 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien bleiben weltweit vernachlässigt.
Bundeskanzlerin Angela Merkel misst dem für Samstag geplanten Sondertreffen der Finanzminister der Eurozone eine entscheidende Bedeutung für eine Einigung im griechischen Schuldendrama bei.
Der tägliche Blick auf den Devisenmarkt von Christian Kämmerer. Heute mit folgendem Inhalt: Seit Tagen tendiert der Goldpreis wieder schwächer, doch das Ende muss dies noch nicht gewesen sein. Hoch volatil bisher!
Im übergeordneten Bild ist Gold weiterhin aus Elliott-Wellen-Sicht in einer mittelfristigen Abwärtsbewegung. André Tiedje zeigt mögliche Kursziele der Baisse.