Goldpreis nach schwachen US-Konjunkturdaten im Aufwind
Schwache US-Konjunkturdaten zogen den Goldpreis in der vergangenen Woche leicht nach oben. Das wahrscheinliche Ausbleiben eines Zinsschritts im September stützt das Edelmetall aktuell.
Schwache US-Konjunkturdaten zogen den Goldpreis in der vergangenen Woche leicht nach oben. Das wahrscheinliche Ausbleiben eines Zinsschritts im September stützt das Edelmetall aktuell.
Zum ersten Mal seit drei Wochen verzeichneten die Rohstoffmärkte in der vergangenen Handelswoche Gewinne in beinahe allen Sektoren. Ein Grund ist der schwache Dollar.
Fielen die ETF-Bestände auf das Niveau von Januar 2016, dürfte der Goldpreis den Analysten der Societe Generale zufolge um 13 Prozent auf 1.168 US-Dollar je Feinunze nachgeben.
Die höheren Ölpreise stützen ebenso die Stimmung an den Rohstoffmärkten wie die akkommodierende Geldpolitik
Haben Sie den Goldpreis noch im Auge? Sicherlich ist Ihnen nicht entgangen, dass dieses edle Metall seit Jahresbeginn eine wahre Outperformance an den Tag gelegt hat, doch wie geht es weiter?
Der Goldpreis verliert im gestrigen New Yorker Handel von 1.346 auf 1.338 $/oz. Heute Morgen stabilisiert sich der Goldpreis im Handel in Shanghai und Hongkong und notiert aktuell mit 1.339 $/oz um etwa 7 $/oz unter dem Vortagesniveau. Die Goldminenaktien geben weltweit nach.