Wall Street Chartanalysen fĂŒr Indizes, Rohstoffe und Aktien đâ US-Arbeitsmarktdaten im Fokus
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Wir blicken vor den wichtigen US-Arbeitsmarktdaten auf das Geschehen in der ersten Handelswoche des Jahres und damit auf die Bewegung bei den Aktienindizes. Der Nasdaq steuert aktuell auf das Jahrestief zu und hat nur noch einen Abstand von rund 100 Punkten. Ist dies ein Zeichen fĂŒr die Fortsetzung des BĂ€renmarktes?
Auch der Dow Jones war bisher eher schwach, was den Schwergewichten wie einer Microsoft oder auch der Apple geschuldet ist. Die Aktien schauen wir uns im weiteren Verlauf des Videos an und bemerken zunÀchst im Fazit dieser Woche, dass der Deutsche Aktienindex sich wesentlich besser entwickeln konnte. Lag dies nur an der nachlassenden Sorge wegen steigender Inflation, die mit den etwas besser als erwarteten Verbraucherpreisen in der Eurozone etwas in den Hintergrund traten?
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Mit Blick auf einige Rohstoffe lieĂ sich zumindest attestieren, dass dort ein Werterhalt ĂŒber das Jahr 2022 hinweg möglich war. Anleger im Goldpreis, Silberpreis oder auch beim WTI verloren per Saldo kein Geld, verdienten jedoch auch nichts. Gerade WTI war zwischenzeitlich bei rund 130 US-Dollar sehr stark im Plus, schloss das Handelsjahr aber dann nahezu unverĂ€ndert bei 80 US-Dollar. Ist dies nun ein potenzieller Boden? Ein direkter Vergleich von Gold, Silber und Palladium zeigt dennoch Unterschiede bei der Entwicklung der Rohstoffe deutlich auf.
Im Aktienbereich ist zunĂ€chst Amazon spannend. Eine KĂŒndigung von 18.000 Mitarbeitern erscheint viel, ist aber vor dem Hintergrund der immensen Stellenschaffungen nach Corona nur ein leichter Abbau und durchaus ein normales Verhalten. Insbesondere, da die Firma hier der wirtschaftlichen Entwicklung entgegenwirken muss. Der Aktienkurs notiert genau am Coronatief und hat damit womöglich einen Boden erreicht. Kann das Unternehmen schlanker und effizienter nun wieder wachsen?
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Die Frage stellt man sich auch bei Apple. Einige Zulieferer sollen die Produktion verzögern, was einer geringeren Nachfrage geschuldet ist. Im "Selbstversuch" schildert Andreas Bernstein, wie man die Lieferzeiten beim iPhone-Hersteller beobachten kann. Lieferungen ankurbeln möchte Tesla und hat heute erneut die Preise in China gesenkt. Damit kostet das Model 3 "nur" rund 31.000 Euro und hat kaum eine Gewinnmarge mehr fĂŒr den Autobauer. Genau das preist die Börse heute auch ein und schickt die Aktien von Tesla vorbörslich auf ein neues Jahrestief. Ist damit die 100-Dollar-Marke in greifbare NĂ€he gerĂŒckt?
Vierter Wert ist aus aktuellem Anlass die Constellation Brands. Der US-Hersteller fĂŒr Spirituosen hat gestern mit den Quartalszahlen die Wachstumsdaten gedĂ€mpft. Die Aktie verlor rund 10 Prozent und notiert heute vorbörslich an den Tiefs des letzten Jahres. Auch hier ist damit eine spannende Situation am letzten Handelstag des Jahres gegeben.
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