Kommentar
05:11 Uhr, 10.10.2024

Renditekiller #1 – Emotionen !?

Emotionen sind ein starkes Thema und es gibt unzählige Trading-Coaches die sich dem Thema verschrieben haben. Eine kurze Internet-Recherche offenbart das riesige Angebot an Coaches die uns helfen wollen wie wir unsere Emotionen beim Trading kontrollieren können.

Man liest Zitate wie „Emotionen sind der Killer der Rendite“ oder „die Emotionen sind der größte Feind des Anlegers“.

Aber es gibt einen ganz einfachen Weg, ohne einem Coach oder Trainer, wie Sie sich Diesen entsagen können, um optimale Ergebnisse zu erzielen. Wie man dies schafft, können Sie im Webinar der Superlative erfahren. Jetzt anmelden!

Keiner von uns kann sich von zwei starken Emotionen komplett freisprechen, und zwar zum Einen die Gier und zum Anderen die Angst.

Szenario 1: Wir haben viel Arbeit und Zeit in ein stabiles Setup investiert. Fangen an zu traden und es läuft richtig gut. Die ersten 3 Trades, allesamt Gewinner. Wir werden gierig und erhöhen die Positionsgröße. Denn wir bekommen das Gefühl Rendite liegen zu lassen. Aber das Schicksal meint es nicht gut mit uns und natürlich es genau DAS der Trade, der leider nicht gut läuft und wir haben überproportional große Verluste eingefahren im Vergleich zu unseren 3 Gewinnern.

Szenario 2: Unser stabiles Setup hat gute Back-Testing-Ergebnisse, wir haben eine stabile Renditekurve und sind der Meinung, dass es sich auf dem Markt bewähren sollte. Aber die ersten drei Trades laufen nicht gut. Wir bekommen Angst, dass wir einen Fehler gemacht haben könnten. Wir möchten das Risiko vermindern und verringern unsere Positionsgröße da wir nicht so große Verluste generieren möchten. Und natürlich wäre das der Trade gewesen der gut gelaufen wäre, aber wir konnten nicht im gleichen Zuge profitieren.

Vielleicht hat sich der Ein oder Andere Anleger in den beiden Szenarien wiedererkannt. Doch es gibt einen ganz einfachen Weg sich diesem Einfluss gänzlich zu entziehen. Indem man sich auf ein wissenschaftlich fundiertes stabiles Setup mit stabilen Renditekurven verlässt und die Variable „Emotion“ einfach aus der Gleichung entfernt.

Investui setzt auf einen wissenschaftlich statistischen Ansatz von etablierten Markteffekten. Die stabile Renditekurve erzielt dabei der so genannte Portfolio Effekt. Hier bilden vier auf einander abgestimmte Markteffekte so genannte Synergien und unterstützen sich gegenseitig wenn mal ein Markteffekt aufgrund des Marktumfelds schwächelt. Dabei fließen über 100 Jahre wissenschaftliche Daten in verschiedene Markteffekte und die Renditekurve ist durch diverse Krisen hindurch auf die letzten 15 Jahre extrem stabil und die Renditeerwartung überdurchschnittlich hoch!

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WH SelfInvest

Diese Grafik zeigt den Bruttogewinn für alle vier Strategien zusammen, basierend auf einem Backtest und realen Ergebnissen. Die Positionsgröße ist ein Future (oder das Äquivalent in CFDs) für jede Position. Stand 09/2024

Ein tieferer Blick auf die vormals beschriebenen Szenarien zeigt: Das Vertrauen auf ein stabiles und wissenschaftlich fundiertes Setup zahlt sich aus!

Ein Beispiel aus der Praxis: Der Markteffekt des „Turnaround Tuesday“ liefert auf ein Backtest von 15 Jahren sehr stabile Renditen. Aber im ersten Quartal 2020 waren die Ergebnisse weniger gut. Lediglich Ein Gewinner in 2 Monaten und überproportional hohe Verluste.

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WH SelfInvest

Doch bei gleichbleibender Logik, gleichbleibender Positionsgröße kann man von den Gewinnern in gleicher oder sogar noch größerer Form profitieren und das fundierte Setup wird sich auszahlen.

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WH SelfInvest

Zahlen beziehen sich auf ein Future Kontrakt im Mini-Dax

Vielleicht ein aktuelles Beispiel: Der Markteffekt des „Friday Goldrush“, der vor allem auf die Absicherungsgeschäfte von Fond-Managern setzt, zeigt auf die letzten 10 Wochen einen recht volatilen Verlauf:

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WH SelfInvest

Zahlen beziehen sich auf ein Future Kontrakt im Future Gold.

Bei gleich bleibender Logik und Positionsgröße zahlt sich der Ansatz aus. Und trotz Volatilität hat man ohne emotionale Eingriffe über 2.700 $ Rendite erzielt in lediglich 10 Wochen.

Die effektivste Form die Emotionen aus dem Spiel zu nehmen ist, sich einen Anbieter zu suchen der Services im Mandat anbietet. Also frei von jedem persönlichen emotionalen Eingriff, hin zum statistischen Erwartungswert. So wie Investui, die Vermögensverwaltung von WH SelfInvest. Über diesen Ansatz kann man sich also von dem potenziellen Renditekiller verabschieden und das ohne lange Trainings und kostspielige Coaches. Ist die Emotion also ein Renditekiller? – Oft ja, aber Einer den man schnell und ohne großen Aufwand loswerden kann.

Sie wollen mehr erfahren? Nutzen Sie die Gelegenheit im Rahmen des Thementages Bulle und Bär erstklassige Infos zu erhalten. Die Anmeldung ist ganz einfach: https://inside.stock3.com/events/bulle-baer-im-visier/

PS: Melden Sie sich auch an, wenn Sie keine Zeit haben – Sie erhalten im Nachgang alle Videos, bequem per E-Mail zugesandt.

Autor: Stefan Behleit

Vergangene Ergebnisse und Resultate aus Backtests garantieren keine zukünftigen Ergebnisse. Jeder Anleger sollte sogfältig und womöglich mit Hilfe externer Beratung prüfen, ob der Investui Service für ihn geeignet ist. Alle Investitionen bergen ein hohes Risiko. Es gibt keine Garantie auf Gewinne.

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