Kommentar
10:40 Uhr, 13.08.2025

Vor dem Gipfel Trump-Putin: Weißes Haus dämpft Erwartungen

Die US-Regierung hat im Vorfeld des für Freitag angesetzten Treffens mit dem russischen Präsidenten Wladimir Putin etwas Selbstverständliches, aber irgendwie auch Überraschendes gesagt: Eine Einigung könne es nur unter Beteiligung der Ukraine geben. Das Treffen dürfte auch Börsenrelevanz haben.

Karoline Leavitt, die Sprecherin des Weißen Hauses, bezeichnete das Treffen als eine "Übung im Zuhören" für den Präsidenten und erklärte, dass Washington kein bestimmtes Ergebnis vorhersagen könne. "Das Ziel dieses Treffens ist es, ein besseres Verständnis dafür zu erlangen, wie wir diesen Krieg beenden können", so Leavitt.

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