US-Rohöllagerbestände sinken deutlich
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Die Rohöllagerbestände in den USA sind in der vergangenen Woche kräftig gesunken. Sie verringerten sich um 4,05 Millionen Barrel auf 526,6 Millionen Barrel, wie die Energy Information Administration (EIA) am Mittwochnachmittag mitteilte. Die am Vorabend veröffentlichten inoffiziellen Zahlen des American Petroleum Institute (API) hatten einen Rückgang um 3,9 Millionen Barrel ausgewiesen.
Nach einem Ende April erreichten Rekordhoch bei 543,3 Millionen Barrel gehen die Lagerbestände seit Mitte Mai wieder kontinuierlich zurück. Zuvor hatten die durch den Fracking-Boom mitausgelösten Überkapazitäten seit Sommer 2014 die Lagerbestände dramatisch steigen lassen und massiv den Ölpreis belastet.
Die Benzinlagerbestände erhöhten sich in der vergangenen Woche um 1,37 Millionen auf 239,0 Millionen Barrel, während die Vorräte an Destillaten um 1,8 Millionen auf 150,5 Millionen Barrel sanken.
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