Kommentar
17:45 Uhr, 22.11.2019

DAX geht wenig verändert ins Wochenende - Michigan-Konsumstimmung in Vorweihnachtslaune

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  • Xi Jingping: Bei Bedarf schlägt China zurück
  • China lädt zu neuen Handelsgesprächen ein
  • Weidmann: Lockere Geldpolitik weiterhin notwendig
  • Eurozone verzeichnet im November erneut Stagnation
  • Markit: Sorgenkind in Deutschland bleibt die Industrie
  • Deutsche Wirtschaft wächst im dritten Quartal leicht
  • Japans Inflation bleibt schwach
  • Athen: Griechenland wächst doppelt so stark wie Eurozone
  • Finanzstabilitätsrat sieht geringeres Risiko bei Deutscher Bank
  • Tesla enthüllt futuristischen Cybertruck

DAX

  • Der deutsche Aktienmarkt hat sich etwas fester ins Wochenende verabschiedet. Der DAX legte am Freitag um 0,20 Prozent auf 13.163,88 Punkte zu. Auf Wochensicht entspricht das einem Minus von rund einem Prozent. Das Hin und Her in den laufenden Handelsgesprächen zwischen den USA und China hat die Anleger ernüchtert und die Kurse in der zurückliegenden Handelswoche sinken lassen. Heute standen Konjunkturdaten im Blick am Markt, vor allem die Stimmungsindizes von IHS Markit. Die Einkaufsmanagerdaten für die Privatwirtschaft in der Eurozone signalisierten dabei zwar weiterhin schrumpfende und im besten Fall stagnierende Geschäfte, die Daten im richtungsweisenden verarbeitenden Gewerbe fielen aber besser aus als erwartet. Experten gehen davon aus, dass die Konjunktur Anfang kommenden Jahres wieder Fahrt aufnimmt. Allerdings ist die weitere Entwicklung nach wie vor stark davon abhängig, wie es mit dem Brexit und den Handelskonflikten weitergeht. Die neue EZB-Chefin Lagarde mahnte eine Stärkung der Binnennachfrage an, um die zunehmenden wirtschaftlichen Unsicherheiten zu bewältigen. Die Geldpolitik werde weiterhin die Wirtschaft unterstützen und auf zukünftige Risiken reagieren im Einklang mit ihrem Mandat für Preisstabilität, versprach Lagarde bei ihrer ersten öffentlichen Rede als Präsidentin der Europäischen Zentralbank. Die Geldpolitik der EZB bleibe locker, betonte sie. Ihre Nebeneffekte sollen aber weiterhin beobachtet werden. Dabei verwies sie auf die Risiken, die mit Null- und Negativzinsen verbunden sind, darunter Gefahren für die Finanzstabilität oder Belastungen für den Bankensektor. Auch Bundesbankpräsident Weidmann hat sich für die Fortsetzung der lockeren Geldpolitik der EZB ausgesprochen, gleichzeitig aber vor wachsenden Risiken gewarnt. “Wir sind uns bewusst, dass der expansive Kurs der Geldpolitik im Euroraum mit Nebenwirkungen verbunden ist und dass die Nebenwirkungen zunehmen“, sagte Weidmann.

Chartanalysen des Tages

Unternehmensnachrichten

  • Die Deutsche Bank ist für das weltweite Finanzsystem nicht mehr so bedeutend wie früher. Der Finanzstabilitätsrat (FSB) habe der Bank in allen fünf relevanten Kategorien ein geringeres Risiko attestiert, bei Größe, grenzüberschreitendem Geschäft, Vernetzung im Finanzsektor, Ersetzbarkeit und Komplexität, teilte die Deutsche Bank mit. Gleichwohl muss das Institut genauso hohe Kapitalpuffer vorhalten wie bisher.
  • Tesla will mit einem neuen Elektro-SUV ins Kerngeschäft amerikanischer Autohersteller vorstoßen. Das Fahrzeug mit dem Namen „Cybertruck“ hat eine ungewöhnliche dreieckige Form, die eher an einen Tarnkappen-Kampfjet als einen klassischen Pickup erinnert. Der Wagen soll über 1,7 Tonnen Gewicht auf der Ladefläche transportieren können und kommt in der Spitzenausführung in 2,9 Sekunden von 0 auf 60 Meilen pro Stunde. Den Startpreis setzte Tesla bei knapp 40.000 Dollar vor Steuern an.
  • Der US-Sportbekleidungshändler Foot Locker hat mit seinen Zahlen zum dritten Quartal die Erwartungen der Analysten übertroffen. Foot Locker meldete einen Gewinn von 1,13 je Aktie. Auch die vergleichbaren Filialumsätze fielen besser als erwartet aus.
  • J.M. Smucker senkte seine Gewinnprognose für das Gesamtjahr. Der Lebensmittelkonzern erwartet nun einen Gewinn zwischen 8,10 und 8,30 Dollar je Aktie, nach zuvor 8,35 bis 8,55 Dollar je Aktie.
  • In den USA bahnt sich eine Großfusion in der Brokerbranche an: Charles Schwab verhandelt informierten Personen zufolge über einen Kauf des Rivalen TD Ameritrade Holding. Beide Seiten stünden kurz vor einer Einigung. Dabei würde TD Ameritrade wahrscheinlich mit dem Börsenwert von rund 26 Mrd. US-Dollar bewertet.
  • Facebook erwägt offenbar, seine Richtlinien für politische Werbung zu ändern. Darin inbegriffen könnte sein, dass Kampagnen nur auf sehr kleine Gruppen von Menschen abzielen sollen.
  • Der US-Chemiekonzern Monsanto hat zugestanden, 2014 in einer Forschungsanlage im US-Bundesstaat Hawaii ein verbotenes und hochgiftiges Pestizid eingesetzt zu haben. Die Bayer-Tochter erklärte sich vor einem Gericht bereit, eine Geldstrafe von 10 Mio. Dollar zu zahlen.
  • Der strauchelnde Bürovermieter Wework entlässt weltweit 2.400 Mitarbeiter und damit rund 20 Prozent der gesamten Belegschaft. Dies sei notwendig, um eine „effizientere Organisation“ zu ermöglichen, erklärte das Unternehmen.
  • Der Schweizer Pharmakonzern Roche hat die Frist für die Übernahmeofferte für den US-Genspezialisten Spark Therapeutics bis zum 10. Dezember verlängert. Ursprünglich wäre die Frist am Montag, 25. November abgelaufen. Das Angebot wurde verlängert, um der US-Handelsbehörden FTC und der britischen Wettbewerbsbehörde CMA zusätzliche Zeit zu geben, die Prüfungen der anstehenden Übernahme abzuschließen. Die 4,3 Mrd. Dollar schwere Offerte hatte Roche bereits im Februar vorgelegt.
  • Die Vorstandsvorsitzenden von Osram und AMS haben in einem Brief an die Aktionäre kräftig die Trommel für die Übernahme des Münchner Konzerns durch den österreichischen Sensorspezialisten gerührt. In dem Schreiben gehen Olaf Berlien (Osram) und Alexander Everke (AMS) im Wesentlichen auf die bereits bei der Vorlage der Jahreszahlen verkündete Zusammenschlussvereinbarung ein. „Mit der Vereinbarung setzen wir ein klares Signal, dass der Zusammenschluss nur gemeinsam gelingen kann", heißt es in dem Schreiben. Er biete „die große Chance, die Neuausrichtung von Osram noch schneller voranzutreiben". Die IG Metall und der Osram-Betriebsrat sind gegen die Übernahme.
  • Deutsche Bank-Vorstandschef Christian Sewing sucht nach Partnern in Europa. „Ich denke nicht, dass die Dreiteilung des deutschen Bankensektors sich verändern wird", sagte Sewing am Freitag mit Blick auf den Wettbewerb zwischen Privatbanken, Sparkassen und Genossenschaftsbanken. Daher könne sein Geldhaus „nicht allein auf Deutschland bauen". Vielmehr brauche die Bank „ein europäisches Netzwerk", um in der schwierigen Lage für die Branche zu bestehen, sagte Sewing bei einer Veranstaltung in Frankfurt. Schließlich gebe es schon viele Zusammenschlüsse zwischen Geldhäusern innerhalb anderer Staaten. „Dadurch wird die Konkurrenz für uns stärker."
  • Die Deutsche Telekom und ihre Tochter T-Mobile US suchen nach der Integration der 26-Mrd.-Dollar-Übernahme von Sprint in den USA nach Wegen, die vom Konkurrenten eingebrachten Nettoschulden von rund 30 Mrd. Euro abzubauen, ohne das Rating zu gefährden, wie die „Börsen-Zeitung“ berichtet. Dabei könnten Analysten zufolge Verkäufe von Assets außerhalb der beiden Konzernsegmente Deutschland und USA herauskommen.
  • Die Konsumgüterkonzerne Henkel und Unilever erwägen nach Informationen der Nachrichtenagentur Reuters ein Gebot für Kosmetikmarken des US-Konzerns Coty. Es gehe um ein Portfolio im Wert von bis zu sieben Milliarden Dollar, sagten mit den Vorgängen vertraute Personen der Nachrichtenagentur. Darunter seien die Haarpflegeserien Wella. Die Milliardärsfamilie Reimannm, die über ihre Beteiligungsgesellschaft Coty kontrolliert, wolle ab Dezember offiziell den Käufermarkt sondieren, hieß es.
  • Die Komplettübernahme des schwedischen Wohnungsbaukonzerns Hembla wird für den deutschen Immobilienkonzern Vonovia komplizierter. Ein für die Begutachtung der Vonovia-Offerte eingesetztes Gremium empfahl den restlichen Hembla-Aktionären, das Angebot abzulehnen. Es entspreche nicht dem Wachstumspotenzial und dem Wert von Hembla, hieß es. Vonovia kontrolliert inzwischen 72,3 Prozent der Stimmrechte. Vonovia hatte Anfang November erklärt, den verbleibenden Aktionären 215 schwedische Kronen je Aktie in bar zu bieten.
  • Der Mitgründer von Qiagen, Detlev Riesner, hofft, dass sich das Biotech-Unternehmen gegen eine Übernahme wehren kann: „Ich wünsche mir, dass Qiagen unabhängig bleibt", sagte Riesner der „Rheinischen Post“. Zugleich warnt er potenzielle Investoren davor, die Zentrale in Hilden zu schließen: „Wie stets bei Übernahmen besteht die Gefahr, dass ein Investor die Zentrale schließt oder verkleinert, um Kosten zu sparen. Diese Ballung an Forscher-Kompetenz und Biotech-Erfahrung sollte man nicht leichtfertig aufgeben.“ Qiagen hatte zuvor mitgeteilt, mehrere nteressensbekundungen erhalten zu haben.
  • Die MBB SE erzielte in den ersten neun Monaten ein Umsatzwachstum von 9,4 Prozent auf 407,8 Mio. Euro sowie eine leichte Steigerung des bereinigten EBITDA auf 40,4 Mio. Euro. Das EBITDA vor Bereinigungen lag mit 51,7 Mio. Euro signifikant höher, was insbesondere auf die bereinigten Erträge aus Unternehmenszusammenschlüssen zurückzuführen ist.

Konjunktur & Politik

  • Das von der Universität Michigan erhobene US-Konsumklima ist im November wider Erwartungen gestiegen. Der Wert kletterte um 1,3 auf 96.8 Punkte, wie die Universität nach einer zweiten Berechnung mitteilte. Analysten hatten mit einer Bestätigung der Erstschätzung von 95,7 Punkten gerechnet. Vor allem der Erwartungsindex legte deutlich zu, während die Lagebeurteilung etwas zurückwich. Die langfristigen Inflationserwartungen stiegen von von 2,4 Prozent auf 2,5 Prozent.
  • Nach den Worten von Staats- und Parteichef Xi Jinping engagiert sich die chinesische Führung um eine erste Vereinbarung in dem Konflikt mit den USA. Die zweitgrößte Volkswirtschaft habe aber keine Angst vor einer anhaltenden Auseinandersetzung. „Wenn notwendig, werden wir zurück kämpfen, aber wir arbeiten aktiv daran, keinen Handelskrieg zu haben", sagte Xi.
  • US-Präsident Donald Trump hat am Donnerstag einen einmonatigen Überbrückungshaushalt unterzeichnet, mit dem eine erneute Haushaltssperre vermieden wird. Der Senat stimmte mit einer Mehrheit von 74 zu 20 Stimmen für die Maßnahme, die eine Finanzierung der Bundesbehörden bis zum 20. Dezember sicherstellt.
  • Die US-Regierung prüft die Möglichkeit neuer Ermittlungen, um doch noch Zölle gegen die EU verhängen zu können. Die Untersuchungen zum Handel könnten dieses Mal weiter gefasst werden und damit nicht nur auf der Grundlage einer Gefährdung der nationalen Sicherheit basieren, berichtete „Politico“.
  • Der frühere New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg hat bei der Wahlkommission Unterlagen für die Teilnahme am US-Präsidentschaftswahlkampf eingereicht. Der 77-Jährige will offenbar für die Demokraten um den Einzug ins Weiße Haus kämpfen.
  • Aufgrund des dritten Nachfragerückgangs bei Industriegütern und Dienstleistungen in Folge verzeichnete die Eurozone im November zum dritten Mal hintereinander annähernde Stagnation, wie das Forschungsinstitut IHS Markit mitteilte. Wie die aktuelle Umfrage weiter zeigt, erfasste die anhaltende Krise der Industrie in zunehmendem Maße auch den Servicesektor. Mit aktuell 50,3 Punkten nach 50,6 Zählern im Oktober kennzeichnet der IHS Markit Flash Eurozone Composite Index Produktion das zweitschwächste Wirtschaftswachstum seit Beginn des Aufschwungs im Juli 2013. „Damit verzeichnet die Eurozone den dritten Monat in Folge annähernde Stagnation, was in krassem Gegensatz zum starken Wachstum im gleichen Zeitraum des Vorjahres steht“, kommentierte das Markit-Institut.
  • In die stockenden Gespräche über ein Teilabkommen zur Beendigung des Handelskrieges zwischen den USA und China kommt Bewegung. Wie das "Wall Street Journal" am Freitag unter Hinweis auf informierte Personen berichtete, hat der chinesische Chefunterhändler Liu He seine US-Amtskollegen zu einer neuen Runde nach Peking eingeladen. Die amerikanische Seite habe einer Reise aber noch nicht zugestimmt.
  • Die neue EZB-Präsidentin Christine Lagarde hat ein engere Verzahnung zwischen Politik und Geldpolitik gefordert. Die aktuellen wirtschaftlichen Herausforderungen erforderten einen neuen europäischen Politikmix, sagte sie am Freitag bei ihrer ersten öffentlichen Rede als Präsidentin der Europäischen Zentralbank (EZB) in Frankfurt. Die Geldpolitik könne ihre Ziele schneller und mit weniger Nebenwirkungen erreichen, wenn andere Politikbereiche sie unterstützten. Ein zentrales Element sei die Fiskalpolitik. Hier gehe es aber nicht nur um die Höhe der Ausgaben, sondern auch um die Zusammensetzung.
  • Hongkong bereitet sich auf die ersten Wahlen in der Stadt seit Ausbruch der Anti-Regierungsproteste vor. Die am Sonntag zur Wahl stehenden Bezirksräte verfügen de facto über keine politische Macht. Die Lokalwahl gilt aber als wichtiger Stimmungsmesser in der chinesischen Sondervewaltungszone. Die seit Monaten andauernden Proteste richten sich gegen die Regierung, das Vorgehen der Polizei und den Einfluss Chinas.
  • Die deutsche Wirtschaft verzeichnete auch im November Wachstumseinbußen, wenngleich sich die Talfahrt zum zweiten Mal hintereinander leicht verlangsamt hat. Dies signalisiert der IHS Markit Flash Deutschland Composite Index Produktion der binnen Monatsfrist um 0,3 Punkte auf 49,2 Punkte stieg, damit aber erneut auf einem der tiefsten Werte seit sechseinhalb Jahren notiert.
  • Die oberste EU-Bankenabwicklerin Elke König hält die geplante europäische Einlagensicherung notwendig für die Stabilität des Finanzsystems. „Am Ende des Tages werden wir eine europäische Einlagensicherung benötigen“, sagte die Chefin der EU-Behörde zur Abwicklung von kriselenden Banken, Single Resolution Board (SRB).
  • Die deutsche Wirtschaft ist im dritten Quartal leicht gewachsen: Das Bruttoinlandsprodukt war preis-, saison- und kalenderbereinigt 0,1 Prozent höher als im zweiten Quartal, wie das Statistische Bundesamt nach einer zweiten Berechnung mitteilte. Zuvor, im Frühling war die deutsche Wirtschaft um 0,2 Prozent geschrumpft, im ersten Quartal hatte sie noch um 0,5 Prozent zugelegt. Im Vorjahresvergleich stieg das preisbereinigte BIP im dritten Quartal um 1,0 Prozent. Bereinigt um den Kalendereffekt ergibt sich ein Anstieg von 0,5 Prozent gegenüber dem dritten Quartal 2018, da ein Arbeitstag mehr zur Verfügung stand als ein Jahr zuvor.
  • In Japan ist die Kerninflationsrate im Oktober (ohne Preise für frische Nahrungsmittel) auf 0,4 Prozent leicht gestiegen, wie die Regierung am Freitag mitteilte. Im September hatte der Anstieg noch 0,3 Prozent betragen. Der etwas stärkere Anstieg geht auf die Erhöhung der Verbrauchssteuer ab de, 1. Oktober zurück. Diesen Effekt herausgerechnet wäre die Rate zurückgegangen.
  • Der israelische Regierungschef Benjamin Netanjahu ist angeklagt worden. Der Generalstaatsanwalt erhob nach jahrelangen Ermittlungen Anklage wegen Bestechung, Betrug und Untreue. Netanjahu bezeichnete den Schritt der Staatsanwaltschaft als „Putsch“. Die Ermittlungen gegen ihn hätten das Ziel, eine rechte Regierung zu stürzen, sagte er. Netanjahu erklärte, weiter als Ministerpräsident dienen zu wollen.
  • Die griechische Wirtschaft wird im kommenden Jahr doppelt so stark wachsen wie die Eurozone, wie die Regierung in Athen prognostiziert. Das Bruttoinlandsprodukt dürfte wegen höherer Investitionen und eines steigenden Binnenkonsums um 2,8 Prozent zulegen, heißt es im Haushaltsplan 2020. Für die Eurozone erwartet die OECD hingegen nur ein Plus von gut einem Prozent.

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