S&P500 - sell in May and go away in 2022?
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Erwähnte Instrumente
- S&P 500 - WKN: A0AET0 - ISIN: US78378X1072 - Kurs: 4.183,96 Pkt (S&P)
Passend dazu erscheint die aktuelle Lage im derzeit geopolitischen Umfeld sehr brisant, sodass wir uns tatsächlich in einer hochgradig unsicheren Marktphase befinden. Dabei könnten die bisherigen Rückschläge tatsächlich nur der Beginn von einem ausgewachsenen Bärenmarkt sein - death-cross inkl.
Vorab sei bemerkt, dass die Asset-Klasse Aktien beliebt ist, bleiben wird und auch ihren Stellenwert zur Altersvorsorge besitzt/benötigt. Ein Crash ist dabei eine Relativierung der „Mondkurse“, welche sich hier und da zweifelsfrei aufgebaut haben. Historisch betrachtet verloren dabei die FANG-Aktien bereits heftig und doch ist der breite S&P500 Index noch fern von einem wirklichen Crash. Doch so begann die Geschichte zur Finanzmarktkrise 2008/2009 auch und der nachfolgende Ausverkauf von rund 58 % hinterließ tiefe Spuren.
Die Rahmenbedingungen erscheinen aktuell düster. Von kriegerischen Auseinandersetzungen, Zinsanhebungsphasen sowie damit einhergehende Inflations- bzw. Stagflationsszenarien. Bei all diesem durcheinander möchte ich daher den CHART zu Rate ziehen. Für mich die pure Wahrheit in Sachen Massenpsychologie der Märkte und somit lasst uns gleich zur Sache kommen. Der aktuelle Chart, oben dargestellt visualisiert eindrucksvoll, dass grundsätzlich (trotz der offensichtlichen Panik) noch gar nicht einmal so viel passiert ist. Was andererseits verdeutlicht, dass das dicke Ende durchaus noch kommen könnte oder eben das Jahr 2015 im bullische Sinne mit lediglich 15 %iger Konsolidierung wiederholt wird. Denn bekanntlich wird ja die Zukunft und nicht die Gegenwart an den Finanzmärkten gehandelt. Es bleibt spannend.
Zur Finanzmarktkrise verlor der Index jedenfalls im Zykluszeitraum rund 58 % seines Wertes. Ebenfalls 50 % ging es im Vorzyklus zur Dotcom-Blase gen Süden. Infolgedessen könnten „locker“ Abgaben bis rund 2.580 Punkte bzw. zur 2.000-Punkte-Marke erfolgen, ohne dabei das Big-Picture zu gefährden.
Gehen wir über zum kurzfristigeren Geschehen. Der Tages- wie auch der Wochenchart besitzt dabei besonderen Charme. Man achte hierbei auf die Unterstützung von 4.165 Punkten. Gestern startete dabei ein Reversal, welches durchaus Mut macht, wenn da eben nicht der Mai bevorstehen würde – somit nachfolgend der mögliche Fahrplan!
LONG-Setup:
Oberhalb von 4.165 Punkten besitzen die Bullen zunächst Reaktionspotenzial bis 4.306 Punkten. Darüber würde sich die Lage bis in den Bereich von 4.530/4.580 Punkten entspannen können. Wirklich bullisch erst wieder über 4.600 Punkten. In diesem Fall würde sich 2015 wiederholen und die Bullen wären zurück mit einer Konsolidierung von lediglich rund 15 %.
SHORT-Setup:
Ein Tagesschluss unter 4.140 Punkten könnte hierbei das nächste Verkaufssignal bis 3.880 bzw. 3.560 Punkten initiieren, bevor darunter das mittelfristige Korrekturniveau von 3.250 Punkten auf die Agenda rücken dürfte. Dies ist wahrlich das düsterste aller Szenarien und würde dennoch das große Bild nicht eintrüben!
Wie siehst Du die Situation - Deine Präferenz eher Long oder Short im Mai? Teile mir dies gern auch hier auf Instagram oder unserem PRO-Trader-DESK auf Guidants mit!
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Christian Kämmerer
Head of German Speaking Markets & Tied Agent JFD
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