Schwellenländeranleihen: Das Unerwartete herrscht
- Lesezeichen für Artikel anlegen
- Artikel Url in die Zwischenablage kopieren
- Artikel per Mail weiterleiten
- Artikel auf X teilen
- Artikel auf WhatsApp teilen
- Ausdrucken oder als PDF speichern
Erwähnte Instrumente
- SMIKursstand: 8.557,69 Pkt (Schweizer Börse (SIX)) - Zum Zeitpunkt der Veröffentlichung
Zürich (GodmodeTrader.de) - Die Schwellenländer haben weitere Fortschritte gemacht, ihre strukturellen und volkswirtschaftlichen Schwächen zu bewältigen. Außerdem profitieren sie von der Stabilisierung der Rohstoffpreise, wie das Team für Schwellenländeranleihen bei UBS Asset Management in einem aktuellen Marktkommentar schreibt.
Das bislang einheitliche Bild der weltweiten Geldpolitik bekomme Risse. In Europa und Japan liefen weiterhin Quantitative-Easing-Programme, während die Zinsen in den USA anzögen. Die Politik der US-Regierung sollte 2017 zu einem Wachstums- und Inflationsschub führen und den US-Dollar stärken. In den meisten Schwellenländern dürften die Zinsen und die Währungen (gegenüber dem US-Dollar) weiterhin unter Druck bleiben, heißt es weiter.
„Die Risikoaufschläge sollten sich etwas verengen, wenn der positive Effekt eines stärkeren Wachstums in den USA den negativen Effekt höherer Zinsen in den Schwellenländern mit der Zeit aufhebt“, so die UBS-Schwellenländeranleihenexperten.
Passende Produkte
WKN | Long/Short | KO | Hebel | Laufzeit | Bid | Ask |
---|
Keine Kommentare
Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.