Nachricht
14:53 Uhr, 09.06.2008

RWE erwirbt spanischen Windkraftbetreiber

Erwähnte Instrumente

  • RWE AG
    ISIN: DE0007037129Kopiert
    Aktueller Kursstand:   (XETRA)
    VerkaufenKaufen

Essen (BoerseGo.de) - Der Energieversorger RWE hat sein Windenergie-Geschäft durch einen Zukauf in Spanien weiter ausgebaut. Die Konzerntochter RWE Innogy habe heute über sein spanisches Tochterunternehmen Agrupació Energías Renovables S.A.U. (AERSA) 100 Prozent der Anteile des spanischen Windkraftbetreibers Urvasco Energía S.A. erworben, teilte das Unternehmen am Montag mit. Urvasco Energía verfügt den Angaben zufolge über sechs Onshore-Windparks mit einer Gesamtleistung von 150 Megawatt. Damit betreibt RWE in Spanien jetzt Windparks mit einer Leistung von insgesamt rund 350 Megawatt.

Passende Produkte

WKN Long/Short KO Hebel Laufzeit Bid Ask
Keine Ergebnisse gefunden
Zur Produktsuche

Keine Kommentare

Du willst kommentieren?

Die Kommentarfunktion auf stock3 ist Nutzerinnen und Nutzern mit einem unserer Abonnements vorbehalten.

  • für freie Beiträge: beliebiges Abonnement von stock3
  • für stock3 Plus-Beiträge: stock3 Plus-Abonnement
Zum Store Jetzt einloggen

Das könnte Dich auch interessieren

Über den Experten

Thomas Gansneder
Thomas Gansneder
Redakteur

Thomas Gansneder ist langjähriger Redakteur der BörseGo AG. Der gelernte Bankkaufmann hat sich während seiner Tätigkeit als Anlageberater umfangreiche Kenntnisse über die Finanzmärkte angeeignet. Thomas Gansneder ist seit 1994 an der Börse aktiv und seit 2002 als Finanz-Journalist tätig. In seiner Berichterstattung konzentriert er sich insbesondere auf die europäischen Aktienmärkte. Besonderes Augenmerk legt er seit der Lehman-Pleite im Jahr 2008 auf die Entwicklungen in der Euro-, Finanz- und Schuldenkrise. Thomas Gansneder ist ein Verfechter antizyklischer und langfristiger Anlagestrategien. Er empfiehlt insbesondere Einsteigern, sich strikt an eine festgelegte Anlagestrategie zu halten und nur nach klar definierten Mustern zu investieren. Typische Fehler in der Aktienanlage, die oft mit Entscheidungen aus dem Bauch heraus einhergehen, sollen damit vermieden werden.

Mehr Experten