Rüstungsaktien unter Druck! Rheinmetall, Renk und Hensoldt verlieren
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Ob das dann ein Frieden auf Raten wird, der letztlich nur zu einer weiteren Aufrüstungswelle auf beiden Seiten führt, oder ob daraus mehr entstehen kann, bleibt dabei fraglich. Börsenaltmeister André Kostolany sagte einmal, dass die Börse kurz- und mittelfristig zu 90 % aus Psychologie besteht. An den Rüstungsaktien lässt sich das gut ablesen. Die Hensoldt-Aktie notiert wieder exakt dort, wo sie am ersten Tag des Kriegsausbruchs in der Ukraine auch schon stand. Dabei sind seitdem die Auftragseingänge, der Umsatz und auch der Gewinn deutlich gestiegen. Die Bücher sind auf Jahre gefüllt, und die Rüstungsindustrie beginnt gerade erst, vom neuen Investitionszyklus zu profitieren.