Kommentar
13:28 Uhr, 27.07.2016

IS: Kriegserklärung an Europa...

Was die Börsen im Moment noch völlig kalt lässt, könnte als wegweisendes Fanal in die europäische Geschichte eingehen: Der islamistische Mord an einem katholischen Priester in Frankreich...

In dieser Woche wurde der Priester einer katholischen Kirche im französischen Saint-Etienne-du-Rouvray von Terroristen des Islamischen Staates (IS) geradezu abgeschlachtet: Auf dem Altar knieend und vor den Augen der Gläubigen wurde Pater Jacques Hamel mit einem Messer die Kehle durchgeschnitten. Ein weiteres Opfer wurde auf die gleiche Weise massakriert und schwer verletzt. Beim Verlassen der Kirche stürzten sich die beiden islamistischen Mörder mit dem Ruf "Allahu akbar" ("Gott ist groß") auf die herbeigerufenen Polizisten und wurden erschossen.

Die seit September 2015 über den europäischen Kontinent ziehende Welle islamistischer Gewalt hat damit einen neuen Höhepunkt erreicht. Mit der Kirche wurde ein Symbol des Christentums angegriffen. Daher ist der barbarische Akt wie eine Art Kriegserklärung zu werten. Das Ereignis könnte weitreichende Konsequenzen haben: Die österreichische Nahost-Expertin Karin Kneissl hat jüngst im österreichischen Sender Servus-TV vor "gefechtsähnlichen Situationen" in Deutschland und Europa gewarnt.

Tatsächlich geht es dem Islamischen Staat erkennbar darum, in Europa einen Religionskrieg zu entzünden. Das deckt sich im Übrigen mit den „offiziellen Verlautbarungen“ dieser Organisation. Wer das folgende Video mit den Aussagen eines irakischen Christen gesehen hat, wird daran keine Sekunde zweifeln. Bemerkenswert auch die Worte des evangelischen Theologen Kurt Igler von der internationalen Hilfsorganisation Open Doors, der ab Minute 14:40 warnt, nie zuvor in der Geschichte der Menschheit (!) seien Christen derart massiv von Verfolgung bedroht gewesen wie heute.

Blickt man diesen Tatsachen ins Auge und macht sich klar, dass kein Staat der Welt, schon gar kein „demokratischer“, über die Möglichkeiten und Instrumente verfügt, islamistische Anschläge in christlichen Kirchen zu verhindern, dann wird schnell deutlich, dass besagtes „Ziel“ des IS, nämlich Europa mit einem Religionskrieg zu überziehen, relativ mühelos zu erreichen ist:

Eine Handvoll Terroranschläge in einer gut besetzten Kirche an einem Sonntagvormittag mit einigen Dutzend Toten dürften genügen, um ganz Europa in Rage zu bringen. Bis zu einer völlig aus dem Ruder laufenden Spirale der Gewalt ist es dann nur noch ein kleiner Schritt.

Spätestens dann wird auch der letzte Bahnhofsjubler begriffen haben, was längst vollkommen klar ist: Dass nämlich mit dem Lockruf der Bundeskanzlerin vom September 2015 zahlreiche IS-Terroristen unkontrolliert nach Deutschland "eingewandert" sind, die jetzt als so genannte „Asylsuchende“ die Messer wetzen.

Die immer noch unters Volk gebrachten Beteuerungen der Bundesregierung, die jüngsten Anschläge hätten nichts mit der Flüchtlingswelle zu tun, sind dann endlich als das entlarvt was sie sind: Offensichtliche Beschwichtigungsformeln, die mit der Realität nichts zu tun haben und die lediglich dazu dienen, die Masse ruhig zu stellen.

Henryk M. Broder spricht im Zusammenhang mit den jüngsten Ereignissen sehr zutreffend von „Kollateralschäden der Integration“ und schreibt zur medialen Beschönigungsoffensive:

„Hat irgendjemand nach der Katastrophe bei der Duisburger Loveparade im Jahre 2010 den Angehörigen der 21 Toten zugerufen: "Stellt euch nicht so an! Das Risiko, im Straßenverkehr sein Leben zu verlieren, ist viel größer als die Aussicht, bei einer Techno-Fete zu Tode getrampelt zu werden"? Nicht einmal der gefühlloseste Banause hätte es gewagt, die neun Opfer der NSU-Terrorzelle ins Verhältnis zu der Zahl der Verkehrsopfer zu setzen. Und wenn, wäre er – zu Recht – in der Luft zerrissen worden.

Die Hingabe, mit der irrelevante Details diskutiert wurden – war die Tatwaffe in Reutlingen eine Machete oder ein Dönermesser, standen die Täter auf der Lohnliste des IS, oder wurden sie nur vom IS inspiriert –, diente einem Zweck: Möglichst nicht darüber reden zu müssen, wie es so weit kommen konnte, dass "Flüchtling" zum Synonym für "Gefahr" werden konnte“.

Selbst die Süddeutsche Zeitung wittert angesichts dieser Entwicklungen Gefahren für die Wiederwahl der Kanzlerin.

In Wahrheit geht es in diesen Tagen jedoch um sehr viel mehr als um die Wiederwahl der Wallstreet-Marionette im Kanzleramt:

Religionskriege haben eine „lange Tradition“ in der Geschichte der Menschheit. Genau genommen drehten und drehen sich historisch betrachtet nahezu alle globalen Krisenherde um Auseinandersetzungen mit religiösem Hintergrund. Der Islam hat da eine besonders blutige Tradition.

Leider wird diese Tatsache hier zu Lande totgeschwiegen. Und auch nur wenige Kirchendiener haben den Mut, die Dinge öffentlich beim Namen zu nennen. Zu diesen zählt der ungarische Erzbischof Gyula Márfi. Der Geistliche wurde 1995 von Papst Johannes Paul II. zum Weihbischof des ungarischen Erzbistums Eger berufen und 1997 zum Erzbischof von Veszprem (Weißbrunn) am Plattensee.

In einem aktuellen Interview mit www.katholisches.info zieht der Bischof einen klaren Zusammenhang zwischen der sogenannten Flüchtlingswelle und dem Eroberungswillen des Islam.

Márfi warnt: „Der Islam ist nicht nur eine Religion. Er ist ein totalitäres System, ein geschlossenes politisches und ideologisches Herrschaftssystem.“ Wenn Europa Teil des Dar al-Islam werden sollte, und darauf laufe derzeit alles hinaus, dann „hört Europa auf zu existieren, dann können wir die Freiheit und die Gleichheit vergessen“. Das sollten die europäischen Regierenden bedenken und jeder einzelne Europäer.

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Dass es sich bei den Äußerungen des Erzbischofs keineswegs um Hirngespinste handelt, macht der folgende Videobeitrag sehr eindrücklich deutlich. Darin schildert die gebürtige Libanesin Brigitte Gabriel, welchen Veränderungen die „freie, tolerante, demokratische, christlich geprägte und liberale Gesellschaft des Libanon“ durch eine massive Zunahme muslimischer Einflüsse unterworfen wurde.

Um es auf den Punkt zu bringen: Die Offenheit und Liberalität des Libanon war sein eigenes Todesurteil. Vollendet wurde es mit tatkräftiger Unterstützung linksverdrehter "Gutmenschen", die sich beim besten Willen nicht vorstellen konnten, selbst zur Zielscheibe islamistischer Gewalt werden zu können.

Vor dem Hintergrund der aktuellen Ereignisse klingen Gabriels Worte äußerst beklemmend. Jeder Bürger in unserem liberalen, toleranten und christlich geprägten Europa sollte wissen, dass mit islamistischen Morden an christlichen Gläubigen in den 1970er Jahren der Bürgerkrieg im Libanon begann. Es waren Ereignisse, wie jene in Frankreich von dieser Woche. Sehen Sie selbst, ab Minute 3:50.

Und wer meint, die Börsen würden solche Entwicklungen dauerhaft kalt lassen, der irrt sich gewaltig.

Wie schnell sich Kapital verflüchtigt, wenn sich politische Unsicherheiten, wie auch religiös geprägte Konflikte in einem Land ausbreiten, das bekommen derzeit die Türken zu spüren. Die Erfahrung zeigt: In politisch unsicheren Ländern kann alles Mögliche passieren, auch beispielsweise Verstaatlichungen im ganz großen Stil. Im Moment ist das in der Türkei zwar (noch) nicht zu erwarten, aber wer weiß, was Tayyip Erdogan noch alles einfällt, sollte die Lage in einen Bürgerkrieg münden.

Es wäre zu wünschen, dass fallende Aktienkurse manchen Anhänger des türkischen Staatschefs zur Raison bringen: Der drohende Verlust des Arbeitsplatzes wegen sich ausbreitender wirtschaftlicher Turbulenzen könnte womöglich dazu beitragen, dass sich mancher Türke noch einmal überlegt, ob er bei der demnächst anstehenden Abstimmung der Wiedereinführung der Todesstrafe zustimmt.

Vor dem Hintergrund dieser Gemengelage sind derzeit selbst überzeugte Kontra-Anleger gut beraten, türkische Aktien links liegen zu lassen. Denn auf längere Sicht lassen sich politische Unwägbarkeiten, wie jetzt in der Türkei, sehr viel schwieriger einschätzen als unternehmerische. Deshalb würden wir auch nervenstarken Spekulanten derzeit davon abraten, in türkische Aktien zu investieren.

In Kontinentaleuropa sieht die die Lage im Moment noch völlig anders aus. Hier werden die heraufziehenden Gefahren einer deutlichen Zuspitzung der Lage bislang ignoriert.

Religionskrieg in Europa? Diese Möglichkeit ist für die meisten derzeit völlig abwegig. Dass sie es nicht ist, hat diese Woche mit Nachdruck erahnen lassen. Der barbarische Mord an Pater Jacques Hamel zeigt das. Der Akt könnte als ein Fanal in die europäische Geschichte eingehen.

Und die traurige Wahrheit lautet: Je mehr terroristische Todesopfer zu beklagen sind, desto mehr wird der Investitionsstandort Deutschland auch von den Kapitalanlegern als Unsicherheitsfaktor wahrgenommen werden.

Vor allem im kommenden Jahr dürfte das interessant werden. Die mediale Dauerberuhigung dürfte bis dahin von den meisten Menschen einigermaßen durchschaut sein - und mit einigen von Islamisten ermordeten Bundesbürgern mehr in der „Bilanz“ ihrer Regierungszeit wird sich Angela Merkel warm anziehen müssen.

Denn im Herbst 2017 sind Bundestagswahlen…

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Zum Autor:

Andreas Hoose ist Chefredakteur des Antizyklischen Börsenbriefs, einem Service der BörseGo AG. Weitere Informationen finden Sie unter www.antizyklischer-boersenbrief.de

461 Kommentare

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  • netzadler
    netzadler

    "Demokratische Internetseiten verbreiten das Gerücht, dass Trump niemals beabsichtigt habe, die Nominierung [zum Präsidentschaftskandidaten] zu gewinnen. Sein Ziel sei es gewesen, Zweiter zu werden. Seine Kampagne habe nur der Anhebung seiner Reputation gedient, um ihm bei seinen Geschäften dienlich zu sein. Aber er und seine Berater hätten die Unzufriedenheit der Wähler mit den Establishment-Parteien falsch eingeschätzt und Trump habe gewonnen.

    Demokratische Internetseiten behaupten, dass Trump versuche, durch die Kritik an muslimischen Familien, Kriegshelden und Abtreibung befürwortenden Frauen so großen Widerstand gegen sich aufzubauen, dass er sich zurückziehen könne und so dem RNC [= Republikanisches Nationalkomitee] erlaube einen Kandidaten zu wählen, der bei den herrschenden Oligarchen und den presstituierten Medien Anklang als Rivale gegen Hitlery finden könne."

    klingt schlüssig, eds war zwsr relativ früh klar, dass er gewinnt, da hat er es dann nochmal richtig krachen lassen. das bringt ihm natürlich auch persönlich punkte.

    absatz 2 ist plausibel. solche gedankengänge sind präsent, würde mich nicht wundern, wenn es so kommt. das wird dann genauso breit thematisiert. die leute an den universitäten werden so oder so irgendwann ausrasten

    16:59 Uhr, 05.08. 2016
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Merkel verliert deutlich an Zustimmung:

    http://www.focus.de/politik/deutschland/fluechtlin...

    11:26 Uhr, 05.08. 2016
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    Ein sehr guter Beitag von Paul-Craig Roberts zu der Situation in den USA.

    Paul Craig Roberts: Risse in den Grundfesten des Imperiums

    Veröffentlicht von: N8Waechteram: 5. August 2016in: Medien & Propaganda, Übersetzungen, USA, Welt, WeltgeschehenKeine Kommentare Drucken per e-Mail teilen

    Von Paul Craig Roberts

    Falls Sie sich gewundert haben, worum es bei all den Terroranschlägen in Frankreich und Deutschland gegangen sein mag, hier findet sich die Antwort.

    Washington hat die Kosten dafür, ein Mitglied seines Imperiums sein zu dürfen, zu sehr überreizt. Vasallen wie Frankreich und Deutschland beginnen unabhängige Politik mit Russland zu betreiben. Schaut man sich die Risse in den Grundfesten des Imperiums an, so hat Washington offenbar beschlossen seine Vasallen durch Terror an sich zu binden. Was wir in Frankreich und Deutschland gesehen haben, waren höchstwahrscheinlich Anschläge durch Operation Gladio [AdÜ.: siehe auch Video im Anschluss an die Übersetzung].

    Washingtons Politik gegenüber Russland, welche es ganz Europa aufgezwungen hat, begünstigt niemanden außer die Handvoll amerikanischer Ideologen, bekannt als Neokonservative. Neokonservative sind verrückte Psychopathen, die bereit sind, die Welt im Namen der amerikanischen Hegemonie zu zerstören.

    Eine Delegation von Mitgliedern der französischen Nationalversammlung und des Senats reisten auf die Krim, um am 28. Juli am russischen Marine-Tag teilzunehmen. Thierry Mariani, der Kopf der französischen Delegation, sprach vor dem Parlament auf der Krim und sagte, dass es keine Gründe für Frankreich gäbe, Washington weiter bei den illegalen Sanktionen gegen Russland zu unterstützen.

    Wie die Strategic Culture Foundation berichtet, ist dies »Teil eines sich in Europa vollziehenden Trends«:

    »Am 8. Juni entschied der französische Senat, angesichts wachsender Opposition gegen die Strafmaßnahmen in ganz Europa, mit überwältigender Mehrheit, die Regierung dazu zu bewegen die Wirtschaftssanktionen gegen Russland schrittweise zurückzufahren. Die französische Nationalversammlung entschied, die Sanktionen Ende April aufzuheben.«

    Politiker in Italien, Belgien und Zypern gehen den selben Weg. Politiker in Griechenland und Ungarn haben die Sanktionen gleichermaßen in Frage gestellt. Das tut auch Donald Trump und deshalb versucht die unterwürfige amerikanische Presse ihn in die Untragbarkeit und somit aus dem Rennen zu treiben.

    Demokratische Internetseiten verbreiten das Gerücht, dass Trump niemals beabsichtigt habe, die Nominierung [zum Präsidentschaftskandidaten] zu gewinnen. Sein Ziel sei es gewesen, Zweiter zu werden. Seine Kampagne habe nur der Anhebung seiner Reputation gedient, um ihm bei seinen Geschäften dienlich zu sein. Aber er und seine Berater hätten die Unzufriedenheit der Wähler mit den Establishment-Parteien falsch eingeschätzt und Trump habe gewonnen.

    Demokratische Internetseiten behaupten, dass Trump versuche, durch die Kritik an muslimischen Familien, Kriegshelden und Abtreibung befürwortenden Frauen so großen Widerstand gegen sich aufzubauen, dass er sich zurückziehen könne und so dem RNC [= Republikanisches Nationalkomitee] erlaube einen Kandidaten zu wählen, der bei den herrschenden Oligarchen und den presstituierten Medien Anklang als Rivale gegen Hitlery finden könne.

    Angesichts der Degeneration Amerikas könnte das sogar wahr sein.

    Für den Moment müssen wir das jedoch bezweifeln und es den Bemühungen zurechnen, Trump und seine Unterstützer zu unterminieren. Das in Amerika herrschende Böse ist entschlossen im Weißen Haus seine eigene Dienerin zu haben und diese Dienerin heißt Hitlery.

    ***

    11:18 Uhr, 05.08. 2016
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  • netzadler
    netzadler

    " Münchener Attentat: Märchen von der "rückgebauten Theaterpistole"

    Nun verdichten sich auch die Zweifel an den bisher offiziell verbreiteten Geschichten rund um den iranisch-stämmigen Münchener Schuss-Attentäter vom 23. Juli. Laut Polizei und Massenmedien habe dieser mit einer wieder aktivierten Theaterpistole, einer halbautomatischen Glock 17, wild um sich geschossen und dabei fünf Menschen getötet sowie 27 verletzt. Waffen-Experten meinen aber, dass sich eine einmal zur Schreckschuss-Pistole rückgebaute Glock 17 nie mehr in ihren Ur-Zustand umbauen lasse, maximal als Ein-Schuss-Waffe – und mit einem Schuss hätte der Attentäter nicht viel anfangen können.

    Theaterwaffen werden kontrolliert wie echte

    Tatsächlich gibt es die Glock 17 als täuschend echt wirkende Gas-Version. Die ist aber unmöglich scharf zu machen, selbst wenn man den Lauf tauscht. Das gleiche gilt für Theater-Waffen. Sofern dort echte Pistolen verwendet werden, tauscht der zuständige Waffenmeister/Büchsenmacher, den es in jedem Theater geben muss, den gezogenen Lauf gegen ein innen verschlossenes Rohr aus. Dieses aufzubohren hat wenig Sinn, denn ohne Züge ist keine gezielte Schussabgabe möglich. Zudem werden Theater-Waffen vom Gesetzgeber wie echte gehandhabt - der jeweilige Waffenmeister ist verpflichtet, sie kompetent zu warten, auszugeben und zu verwahren.

    Mit Pistolen-Umbauten kein gezielter Schuss mehr möglich

    Der Kauf eines Ersatzlaufes im Waffenhandel ist nur mit einer Waffenbesitzkarte möglich, in der das auch eingetragen wird. Sonst könnte sich ja jeder eine unregistrierte Glock 17 aus den dafür nötigen 33 Teilen zusammenbasteln. Und selbst ein gezogener Ersatzlauf passt nicht zum Rest der Waffe und müsste zunächst einmal eingeschossen werden. Dazu benötigt man aber einen Schießkeller.

    Alles viel zu kompliziert für einen 18-jährigen Einwanderer-Sprössling. Genau so wie die "Darknet"-Version, die uns die Massenmedien erzählen. Wäre es so einfach, im Darknet mir nix, dir nix eine hochwertige Waffe zu beziehen, würde jeder zweite Jugendliche, der sich ein bissl im Internet auskennt, schon mit der Puffen in die Schule kommen. "

    Es ist in der Tat schwierig, den medien noch irgendwas zu glauben, außer den Sonnenaufgang.

    Niemand kennt den Weg, den die Waffe genommen hat, aber die Presse will natürlich schnell mit "Fakten" glänzen.

    in den medienhäusern sind ein haufen Dilettanten unterwegs, die den sicherlich gestiegenen ansprüchen an verantwortungsvollen Journalismus in keiner weise gerecht werden.

    ich gebe hier lediglich meine privatmeinung wieder, das ist ein unterschied.

    09:49 Uhr, 04.08. 2016
  • Kasnapoff
    Kasnapoff

    @long dong swissi

    Warte, warte nur ein Weilchen, dann kommt der IS auch zu dir, dann macht er mit dem Hackebeilchen, Hackfleisch auch aus dir. Suchst du dann Trost nach solchen Dingen, hörst du Politclowns lautstark singen, ein Pilzgericht nsch ihrer Wahl, führt schneller in den Leichensaal.

    07:54 Uhr, 04.08. 2016