RBNZ-Entscheidung, Arbeitsmarktdaten und die Ungewissheit um die USA
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Die kommende Handelswoche bringt eine Reihe wichtiger Wirtschaftsereignisse mit sich – einige davon hängen jedoch von der weiteren Entwicklung des US-Government-Shutdowns ab. Besonders im Fokus stehen die geldpolitische Entscheidung der Reserve Bank of New Zealand (RBNZ), die Veröffentlichung der Protokolle der US-Notenbank sowie die Arbeitsmarktdaten aus den USA und Kanada.
Am Dienstag wird die RBNZ erwartet, den Leitzins um 25 Basispunkte auf 2,75 % zu senken. Parallel dazu stehen Reden wichtiger Notenbanker wie EZB-Präsidentin Lagarde und BoE-Gouverneur Bailey an. Am Mittwoch könnten die FOMC-Protokolle veröffentlicht werden – jedoch nur, falls der US-Shutdown eine Herausgabe zulässt.
Die zweite Wochenhälfte bringt mit den wöchentlichen US-Arbeitslosenanträgen (Donnerstag) und den großen Arbeitsmarktdaten aus Kanada (Freitag) weitere Highlights. Besonders im Fokus stehen jedoch die US-Arbeitsmarktdaten (Non-Farm Payrolls, Arbeitslosenquote, durchschnittliche Stundenlöhne), deren Veröffentlichung am Freitag noch unsicher ist. Sollte die Regierung geschlossen bleiben, könnten diese Daten verschoben werden.
Abseits der staatlichen Veröffentlichungen dürfte es am Freitag immerhin das Konsumklima der Universität Michigan geben, da es sich hierbei um eine privat erhobene Statistik handelt. Auch Reden von Fed-Chef Powell und RBA-Gouverneurin Bullock stehen auf der Agenda.
Zusammenfassend bleibt festzuhalten: Die Märkte blicken gespannt auf die RBNZ-Zinsentscheidung und die Arbeitsmarktdaten am Freitag – ob die US-Zahlen erscheinen, hängt jedoch direkt vom weiteren Verlauf des Government Shutdowns ab.
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